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I. Der Geleisebau. 27
dinand-Nordbahn, indem sie die völlige Entwickelung ihres Ober-
baues vom Jahre 1836 angefangen bis zum Jahre 1873 zur An-
schauung gelangen liess.
a) Flachschienen-Oberbau. Derselbe wurde zwischen 1836
und 1837 angewendet, und zwar in der nach Figur 240 erkennt-
Fig. 240, lichen Construction. Der
Schienenquerschnitt war
ein rechteckiger undmaass
95/,, Millimeter. Die Lang-
schwelle hielt '3°/,, Milli-
meter; ihre Verfestigung
auf die Querschwellen ge-
schah mittelst Holzkeilen von ?3/,, Millimeter Breite und
320 Millimeter Länge. Die Nagelung erfolgte in Distanzen
von 340 Millimeter und durch Nägel, deren Kopf in die Flach-
Schiene versenkt war und welche 15 Millimeter Durchmesser
hielten.
Oberbaumit Stuhlsehienen. In dem Zeitraume 1837 bis
1850 verwendete die Nordbahn den durch Figur 241 erkennt-
Fig. 241.
lich gemachten Oberbau, dessen Eisenschiene pro laufenden
Meter — 38.9, Zollpfund wog. Die Höhe der Schiene maass
101 Millimeter, ihre Kopfbreite 54 Millimeter, der Steg
Millimeter, der einseitig vorspringende Fuss 25 Millimeter
Breite und 13 Millimeter mittlere Höhe. Der Schienenstuhl
ist in der Figur 241 genügend gekennzeichnet, seine Höhe
maass 70 Millimeter, die Entfernung der Querschwellen betrug
in jener Zeit 770 Millimeter von Mitte zu Mitte.
Oberbau mit breitbasigen Schienen. Im Zeitraume
von 1850 bis 1866 verwandte die Kaiser Ferdinand - Nord-
bahn breitbasige Schienen, und zwar anfänglich das in der
Figur 242 angegebene birnförmige Profil a, 74. Zollpfund pro