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I. Der Geleisebau.
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ne Der achteckige Hakennagel d wird bei den breitbasigen
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Eube eisernen Schienen der Mittelmeerbahn, und zwar in der
Aussenkante des Schienenfusses, welcher 130 Centimeter
breit und gelocht ist, angewendet; auf der inneren Seite des
BIeleR Sehienenstranges findet die Einnagelung in der gewöhnliehen
PAD Weise (ohne Klinkung oder Lochung) statt.
Die Schraubennägel nach Form e werden auf der Nord-
A bahn gebraucht, sind 2 Centimeter stark, 10 Centimeter im
e der
a Schraubengange hoch und 13 Centimeter lang; der Kopf ist
ne sechseckig und hat in der Mitte einen aufgehauenen Eisen-
q die span derart hervorstehen, dass die Anwendung eines Schlages
Ben sofort erkannt werden würde. Der Schlüssel wird von oben,
en ähnlich wie ein Bohrer gehandhabt.
Pe b) Laschen. Unter den mehreren Laschen, welehe 1873 zu Wien
adrat- ausgestellt waren, gewährt die in Figur 245 dargestellte inso-
Fig. 245.
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; der ferne ein besonderes Interesse, als die Form der 510 Millimeter
langen äusseren Laschen eine aussergewöhnliche und sie
ıhomboidal gebohrt ist. Diese Laschen dienen für schweben-
den Stoss.
Eine weitere auf die Verlaschung der Schienen Bezug
habende Einrichtung war Seitens der Mittelmeerbahn zur
Anschauung gebracht; sie ist durch Figur 246 dargestellt und
Fig. 246.
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