T. Der Geleisebau. 45
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cannt Ausserdem wurden zwischen Blochingen und Unterboi-
die hingen 2410 Fuss, dann zwischen Neckarthailfingen und
Bempflingen 3870 Fuss und bei Metzingen 2130 Fuss Würfel-
)ber- bau auf Dämmen, ferner Cementwürfel von Leube in Ulm,
Paris endlich auf der untern Jaxtbahn 12.520 Fuss bei Neudenau
s%, und 5240 Fuss bei Adelsheim Steinwürfeloberbau theilweise
nisch auf Betonunterlage gelegt; im Durchschnitte kam der Würfel-
ellen oberbau mit gewöhnlicher Bettung um 8 bis 9 Gulden,
jener mit Betonunterlage um 14 bis 15 Gulden höher, als der
Schwellenoberbau, welcher pro laufende Ruthe mit Rheini-
Ver- schen Sehienen im Gestänge 36 fl. 28 kr., in seiner Bettung
der 7A. 18 kr., im Ganzen 43 fl. 46 kr. zu stehen kam. In der
aren, Section Adelsheim wurden 3090 Stück Würfel verlegt, welche
des aus Muschelkalk im Odenwalde beschafft, 1 fl. 48 kr.
yüler pro Stück zu stehen kamen. Auf der Tauberbahn wurden in
März f der Section Schrozberg 28.816 Fuss, auf der Donaubahn 3800
ıgter Fuss Würfelbau gelegt, wodurch die günstige Meinung für
jetzt diesen Oberbau, mehr aber noch das Bedürfniss einer
Frsetzung des Schwellenoberbaues überhaupt auch in
egen Württemberg erkenntlich wird.
Fuss b) Eiserner Oberbau. Die Versuche zwischen Aalen und
und Goldshöfe, betreffend denOberbau „Köstlin-Battig*, über welche
ung v. Varnbüler bereits am 25. September 1867 an Seine Maje-
is d stät den König berichtet hatte, ergaben, dass 100 Fuss Geleise-
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