I. Der Geleisebau. öl
be- Fig. 255. Constructeur um dessentwillen gerühmt,
weil das Legen und Demontiren der Bahn
‚elle PEN: ein überaus einfaches ist, die Laschungen
‚eer entfallen und der abnutzbare Theil des
:hen | Schienenprofiles ein. wegnehmbarer. ist.
; Derlei Theilung des Schienenprofiles hat
‚hen jedoch bekanntlich so viele praktische Nach-
obei theile und erfordert eine grössere Material-
itig ie 13 -- ; menge, so dass dieses Prineip wohl niemals
tive zur allgemeinen Geltung gelangen wird.
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ber- Wir geben nun zunächst diejenigen Objecte aus dem Gebiete
des Oberbaues, welche vorzugsweise Pferdebahnen betreffen,
hn. und führen diese Objecte hier desshalb an, weil neuestens sich die
alın Tendenz verbreitet, die Tramways mit Loecomotiven zu befahren,
Vien wozu selbstverständlich der Oberbau der Pferdebahnen besonderer
tirt. erücksichtigung bedarf.
eine 20. Oberbausysteme von Cabuy und Hauwaert.
Die Diese belgischen Ingenieure brachten dureh Modelle zweierlei
die Systeme zur Anschauung.
ten- Figur 256 kennzeichnet das erstere System; dasselbe ist gänz-
Der lich in Eisen eonstruirt und ruht die Fahrschiene von 105 Millimeter
Fig. 256.
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Höhe und 65 Millimeter gesammter Kopfbreite auf T-förmigen
ge- Einzelunterlagen von O0.; Meter Länge und 1. Meter Distanzirung
ırch im Liehten. Bei diesem Systeme erscheint der Vortheil der Ein-
den fachheit der Auswechslung, weil die Laschen auf die Unterlagen
dem beschränkt sind und eine Lüftung der Schrauben genügt, die
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