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ı{t die Normaluhr auf der Sternwa
gebäude. Es ift dabei eine Controle eingerichtet,
Sternwarteleicht erkennen kann,ob die Börfe-U]
Börfe erkennen kann, dafs die dort befindliche
Uhr der Sternwarte fich befindet.
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At
fe)
hang.
Siemens & Halke’s elektrifche Lampen.
Bei der felbftregulirenden elektrifehen bampe für gleichee-
o- ?
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richtete und für Wechfelftröme verwendbar, nachv. Hefner-Al teneck,gefchieht
die Regulirung der Länge des elektrifchen Lichtbogens in der W
eife, dafs die
Kohlenfpitzen bald unter dem Einfluffe des Uebergewichtes des einen oberen
Kohlenhalters einander genähert, bald durch die Thätigkeit eines kleinen elek-
tromagnetifchen Motors, welcher durch den lichterzeugenden elektrifchen Strom
betrieben wird, wieder voneinander entfernt werden. Diefer Motor(Fig.26 Tafel IV)
befteht aus einem vom elektrifchen Strome umfloffenen Hufeifen-Magnet FE mit
einem vorliegenden Anker A, welchen eine Spiralfeder # mit r
egulirbarer Span-
nung von den Polen des Ele
ktromagnetes abzuziehen und gegen einen
chlag zu legen fucht. Mit dem Anzuge des Ankers durch
1 Ruhe-
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Ht für die Dauer desfel
den Elektromagnet
ben die Schliefsung eines Contadtes r (Fig. 26 Tafel IV.)
verbunden, welcher dem elektrifchen Strome einen kürzeren Weg, anden Eleck-
(romagnet-Umwindungen vorbei, geftattet. Mit dem in Folge deffen eintretenden
Abfall des Ankers wird der Contad c wieder geöffnet, der Anker wieder ange-
zogenu.f w. Sobald alfo der elektrifche Strom, refpedtive der durch
Elektromagnete hervorgerufene Magnetismus in Folge
Kohlenfpitzen kräft
®
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ihn im
genügender Näherung der
i ie Spannung der Spiralfeder zu
überwinden, fo wird der Anker in oscillirende Bewegung verfetzt, welche fo lange
anhält bis die Stromftärke wieder unter diefe Grenze gefunken ift. Diefe hin-
und hergehenden Bewegungen macht ein kleiner
lucceffive in einer Richtung drehend auf einS
L
8 genug geworden ift, um d
o-
Sperrkegel s mit, welcher dabei
o-
perrrad Umit feinen fchräge ftehen-
den Zähnen einwirkt und fo, durch mit dem Sperrrade in Eineriff ftehende Zahn-
L o-
räder: und Zahnftangen, die beiden Kohlenhalter — dem Uebergewichte des einen
derfelben entgegenwirkend — langfam von einander entfernt.
damit im Zufammenhange ftehenden Verme
[chen Lichtbogens und der Schwäc]
lirenden Bewegungen
Anker bleibt an {
c
Sperrkeg
In Folge der
hrung des Widerftandes des elektri-
ung des elektrifchen Stromes hören die oscil-
des Ankers und Sperrkegels bald wieder auf und der
einem Ruhe-Anfchlage liegen. In diefer Stellung wird der
el durch einen am Geftelle der Lampe befeftigten Stift z, an dem er mit
feiner fchrägen Fläche anläuft, gänzlich aus den Zähnen des Sperrrades U geho:
des oberen Kohlenhalters kommt wieder zur Geltung und
nähert, indem es gleichzeitig das Sperrrad rückwärts dreht, die Kohl
ander wieder, bis in Folge der damit verbundenen Kräftigung des elektrifchen
Stromes die oscillirenden Bew: gungen des Ankers undSperrkegels wieder beginnen.
Die Schnelligkeit mit der fich die Kohlenfpitzen nähern, wird durch einen Wind-
ben, das Uebergewicht
enfpitzen ein-
tang /W verlangfamt, refpective’regulirt und damit der Elektromaenet nicht auf
o- © I o- o-
dieien ım entgegengefetzten Sinne zu drehen
braucht, ift deffen Triebrad £ lofe
auf die Achfe des Sperrrades aufgefetzt und durch eine kleine Sperrklinke # nur
für die Drehung in dem einen Sinne,‘ wie fie durch das Uebergewicht hervor-
gebracht wird, an das Sperrrad gekuppelt. Beinormalen Arbeiten der Lampe
Iınd die alternirenden Bewegungen der Kohlenfpitzen an diefen felbft kaum wahr
nehmbar; erlifcht jedoch der Lichtbogen durch eine äufsere Veranlaffung, fo
laufen die Kohlenfpitzen fofort zufammen und werden nach eingetretener I
rung. durch die Thätigkeit des elektrifchen Motors
3erüh-
wieder ‘getrennt, wobei fich
I
elegraphen-Apparate. :
ırte und die zu regulirende Uhr an dem Börfen-
fo dafs man fowohl auf der.
ır richtig geht,und umgekehrtan der
Uhr in Uebereinftimmung mit der