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ift vier. Aufserdem
Trompeten fich nicht vermiffen. Diefe
j leren Werth billig zu nennen. E Lorenz ın
inen Inftrumenten zwei Cornets. Das eine mit Cylin-
mit Perinoventilen von fehr fchönem Klang. Auch
ein Euphonion mit 4 Perinoventilen ift dem Tone nach fehr empfehlens werth.
lich ift eine Trompete in 2, deren Klang den echten Trompetenklang
sgeftellt gewefenen Co
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A. Schmid in Köln hatte unter anderen Inftrumenten eine Trompete
mit 4 C ee und ein Euphonion von Neufilber, Tenorhorn, Althorn, Pofaunen,
‚en von Goldmeffing mit Neufilber garnirt, eine Echomafchine und Stell-
eibe für d und 2 zu 65 Thaler ausgeftellt. Die Echomafchine beftekt in einer
‘he nach einer doppelten Biegung fich conifch zu einem Schallbecher
fo dafs gewiffermafsen zwei
becher fich decken. Die Röhre wird in das Inftrument eingefteckt und
den Zweck der Sourdine, das heifst jener kleinen Sch
ı Schalltrichter des Inftrumentes eingefchoben werden. Sie hat den Vorzug
vor diefen. dafs der Ton beim Anblafen in der Stimmung bleibt, während er bei
l etzt eren um einen halben Ton finkt. Die Klangwirkung ift freilich nicht die
ähnelt dem einer Kindertrompete.
Das von F. Hirfchberg in Breslau neu conftruirte Bc-Clairon ift eine
intereffante Erfindune. Da das Inftrument aus zwei Schallröhren von verfchie
Menfur und a befteht, zu denen die Luft durch ein Ventil nach ]
itert und von da fich allmälig wiec der verengt,
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allbecher, welche in
günftigfte, der Ton ift gekniffen und
ener
elie-
relaffen und abgefperrt werden kann, fo ift die Möglichkeit gegeben, auf
zu
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ihm zweierlei Töne hervorzubringen, die Klangf a nach bald dem Flügel-
en bald dem Pifton gleichen, das heifst mit anderen Worten, das Inftrument
gibt bei Anwendung der gröfseren Schallröl ire einen Kraligen und vollen, bei
Gehtsich der I Schallröhre einen mehr dünnen und lieblichen Ton. Das-
ch C; doch läfst fich mittelft eines Bogens auch die B-Stimmung
ift dasfelbe fo eingerichtet, dafs fich die kleinere Röhre abfchrau-
ich ıem Falle es als gewöhnliches Flügelhorn brauchbar ift. Aus
ich. dafs das Inftrument weder für den Concertfaal, noch für das
bede :utenden Werth enthält.
nn aldhorn von echtem Hornklang in £ fand fich unter den
*lafs in Berlin ftellte. Auch eine Trompete in @ enti ik ib
enen me und dabei klangvollen Ton, der diefem Inftrumente zukommt,
las Mundftück fchlecht. Das Waldhorn koftet do Thaler, die Trompete
aler. Auch ein gutes Cornet in B if noch zu erwähnen.
Als etwas Neues unter feinen Inftrumenten ftellte Ludwig Bertram ın
Rendsburg einFlügelhorn ausin 3 mit 4 Ventilen, aus einer Mifchung von Meffing,
dem TI
Orchefter
Inftrumenten, En
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Tombak, Neufilber und Kupfer geformt; ferner ein Signalhorn von denfelben
Beftandtheilen. obendrein noch mit einem filbernen Reichsadler verfehen. An
Ton haben die Inftrumente durch diefes Präparat nicht a aber an
Gewicht. Ferner eine Trompete, ebenfalls aus verfchiedenen M etallen zufam-
fel
mengefetzt und mit tE Er Jogen Auch diefe kann nur den Werth einer
‘uriofität haben. Sehr gut dagegen ift ein Helikon in Zs, trotzdem dafs hier ein
sewöhnliches, Rs ch emifch pr äparirtes Metall verwendet Ei Auch unter den
ın von Stowaffer in Wien in der öfterreichifchen Abtheilung fanden
fich einzelne aus einem Materiale vor, welches aus en Metallen zufam-
1engefetzt ift.
In der franzöfifchen Abthei a find die bereits mehrmals erwähnten
berühmten Firmen Thibouville-LamyundGautreauaind zu nennen. Beide
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SUR
Inftrumente
li von asinftrumenten, aber ihre eigentliche induftrielle
edeutung auf der Fab Metall-Blasinftrumenten.
Das Haus G dem Jahre in feinen grofsen