Full text: Heereswesen (Heft 18)

  
       
   
  
   
      
     
      
     
  
  
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D 1 ‘7 
bequeme Bewegung der Gliedmafsen und 
bei verfchiedener Wi 
inne Bi Umftänden voran gehen. 
Da uns aufser der bereits befp 
nee eine andere zur 
dem Schön- 
  
rochenen Leibwiäfche der kaiferlich rufffchen 
Beurtheilung nicht zu Gebote ftand, fo haben wir nur der 
em in der öfterreichifchen Armee g gekommenen Wäfche von 
unappretirtem Calicot zu an welche nicht 'blofs in fanitärer Rückficht, 
5 iglich der Güte und Daue rhaftigkeit des Materiales vor der ihr 
Leinenwäfche yon mittelmätßsi ;em, überdiefs oft fchon in der 
} rdient. 
edenen Fuf 
zeit in heifser 
    
Basen Ren 
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inÄnwendune 
    
  
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enem Materiale den Vorzug ve 
'rage der verfe 
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ie. vırale ft 
  
(sbekleidun 1gs-Syfteme über- 
trockener Jahreszeit der Binfen- 
icht anzweifeln, den Vortheildes leichteren Anziehens 
Sn in Abrede ftellen. 
yahnbrechenden Annahme 
$ np 7 I . Er N 
es vor dem der Stiefe 
  
derin den Syn Armeen ficl 
ıch für Fufst truppen bei. 
Geiie -rreic hs Kriegsverwal tung fteht im Delle 
  
den praktifchen W 
yftems von Schuhen und über das Beinkleid zum Tragen einge 
F "ufstrı uppen zu betreten. Nach unferem Dafürhalten 
chlechtes Wetter } 
  
     
follten die für 
  
          
  
  
  
| eftimmten Stiefel der Fufstruppen ausfchliefslich mit Pfund- 
fol eugt werden. 
achen es als undankbares, keine Früchte trag Th die 
ve tiedenen Syfteme der zwar nicht in der Weltausftellung, doch theilweife im 
Archive des kaiferlich königlichen De Nr. 
in Wien vorliesenden 
nesrüftungen des Näheren zu 
  
beleuchten und die rela 
deren herzorzuheben. da die den v a 
fr. T 
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tiv seringen Vorzüge des 
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ıledenen in eisen 
thü elrche Art de 
r Bewaffnur ng, die Verfchiedenheit der Pionnier- We und 
ftiven Feldeerätha -h ind£ir td ine Verfehiedenheit da - und 
ion -n Keidgeräthe Ichon an und für fich eine Verf \iiedenheit der und 
     
       
Br 1 ni 
mit der Sorgfalt t für Rn 
Pfe rderüftung de a ehifchen Cavallerie, eine 
Armeen entlehnte Schöpfun l 
  
Die Rs filche eigene 
befteht aus einer leichten Zäumung 
    
  
     
“Cr hg: T a . an 1 is 2 
tus a der ohne Nafenriemen und Stirnkreuz. Durch die leichte 
Stange mit mäfsiger Zungenfreiheit, nur bezüglich der Maulbreite h: zwei 
Gröfsengattunge en erzeugt, wurden 
die zahllofen ihr vorangegangenen S 
deren Anwendung für ehemalige Durchgeher, 
une Bohrer und De 
r Abth eilungscommandant oft ern ft den Kopf zerbrochen und auf die 
ige Auswahl eines diefer Ma 
vas zu Gute halten durfte. 
fteme 
Nicht- 
r, Kopffel hleuderer, ‚ Zungenblöcker Ustawa 
über Bord geworfen, über 
  
  
VETr- 
n akie richti Thi 
ändige Thier 
    
rter- Werkzeuge für das un] 
%s wurde zugleich die veraltete 
   
  
  
    
  
  
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ıaben follende Axiom 
meinen Reiter Be Anwendung findet, 
wurde, dafs das nur 
L Annahme niedergeriffen, wornach 
lie Mutter Natur fich ae ausfchliefslich in der Bildung 
les Pferdemaules ein lat en fowie längft der Beweis eeliefert 
L. | 
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xeiter Geltung 
    
  
  
  
‚die Hanc a = Stange 
er Cavallerie, feit neuerer Zeit mit 
welche jedoch nicht als ] 
ft in der Form und den en des Sitzes für die 
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Zx viefeln aus fchmiedbarem Gufseifen, ls Norm angenommen 
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ganze Waffe gleich 
  
  
  
   
Lage der Seitenblätter 
    
  
     
  
d Höhe der ee aber ee I A »weichungen der Form des Pferde- 
rückens, nach vi laffen erzeugt, wodurch bei richtiger u das Nachhelfen 
mittelft der H } entfällt 
    
  
	        
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