Full text: Heereswesen (Heft 18)

       
   
  
  
   
     
    
  
  
      
       
   
      
    
   
    
  
  
           
     
   
    
  
   
  
   
    
   
  
  
    
   
      
   
        
    
   
    
    
    
    
   
    
    
   
      
    
      
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
I D +1 
ander Poppovic. 
centner Mehl jährlich erze -ugen, 
ichen a 'en Bedarfe ee 
als 
    
enan fei nem Weizenmehl 
   
Zwieback. Der Zwieback ift einer de 
en im Kriege, da erin den häufigften Fällen das frife l 
‚rofsen Schwierigk eiten in gutem Zuf ande und in ausreic 
gefchafft werden kann, zu erfetzen hat 
  
Se 
  
    
  
  
   
   
    
    
  
im Falle eines plötz 
nicht eintreten kann. 
l für die Ver- 
ıe Brot, welches mit 
hender Menge bei- 
Die a mit Zwieback macht eine geringere Anzahl der Feldöfen 
  
und des Arbeitsperfonales ROLE erfordert gegenüber dem I 
weniger Transportmittel, v 
der Zwieback leichter gegen Verderben zu bewahren und be 
22 Loth weniger als eine Brotportion. 
Diefe grofsen Vortheile gebieten es, dafs der 
trocken, daher vom Soldaten nicht gerne genoffen, za 
pflegsartikel beibehalten werden mufs; anderfeits weifen 
hin, dafs eine Verbefferung diefes Artikels zur Belek 
anzuftreben fei. 
Das k.k. Krie 
feinerem, das ift Wei 
  
minifterium liefs fchon im Jahre ı 180 6 
en-Semmelmehl erzeugen, welcher 
  
nachtheilige Umftand der Gröfse 
verden mufs. 
Diein der Ausftellung befehenen Zwieback- Gattun ngen v 
  
der vom Herrn G.B. Tiani in Trieft, welche erecki 
ların, fowie, dafs fie nur von einer Seite a (durchlöc 
o h 
ift, 
E 
beigabe erzeugt find, unfe 
  
  
   
n.Militär-Zwiebacke. 
Alle waren aus feinem, zumeift weifserem Mehle, n 
ondern mehr gedörrt und in viel kleineren Flecken ( 
Der niederländifche und der Schiffs-Zwieback desH.e 
letzterer durch fein befonders gutes Ausfehen fehr beft 
S ee fcheinen ganz ohne Ferment erzeugt zu fein. 
effen ficl l 
  
  
L 
h 
N 
ed 
Zauen, fc 
  
mecken gut, aber etwas nach rohem Teig 
  
Zwieback, 
derfelben 
[chmackhaft 
ift, auch gerade En a genoffen wurde, derfelbe ift loch ft: 
fehr hart und bricht leicht, welch letzterer in Bezug auf 
und Dünne der Flecke zug 
1ert) und o 
    
leichter als der letztbenannte zerbrechen, find nicht fehr hart zum 
rote um 44 Percent 
erringert daher den Train im hohen Mafse, dann if 
laftet de 
ı Mann um 
oba} leich hart und 
   
sweichlich als Ver- 
die Mängel 
  
  
  
  
)6 den Zwiebac cr aus 
die beffere Haltb: har 
  
varen, mit A 
rund, und 
  
  
1anl, weich 
ler fpanifche 
   
dann c 
Die beiden erfteren 
Im Waffer quillt nur der fpanifche etwas auf, der niederländifche und der 
1 Ä 
ıcı 
1 
Tianifche bleiben teigartig. 
Der Zwieback des Herrn Andronico 
ich in der Qualität unferem Erzeugniffe. Derfelbe 
porös, hat nicht das charakte riftifch glafıge Ausfel 
Giufeppe d 
un 
     
   
Vorzügliche Qualitäten find ei des Herrn 
Trieft und des Herrn Troia Alfio di: 
Beide Sorten waren vortrefflich, 
  
   
jracusa. 
mit Ferment und fleif: 
eine fchöne, wenn verfchiedene die erfte 
    
  
lichtere Textur, eine vollkommen gefchloffe 
%‘ 
  
fchliefslich lange Haltbarkeit, daher fieinjed 
derenBeachtungundNachahmun g werth find. 
Der Zwieback des Herrn Troi >] 
[chöne Farbe und durch füfßslichen Gefchmack auf, was zuı 
dafs dem Weizenmehle Maisme 
nehl beigemengt fein könnte. 
Diefe Wahrnehmung legt die Frage auf, ob nicht z 
    
  
fr 
befferen Zwieback-Qualität überhaupt 
  
et 
ill, 
  
Ungarn auch billiger als das Weizenmehl 
o- 
fein dürfte, gemen 
ge haltbar fein, fchmeckt übrigens gut und quillt auch im Waffe 
1 i find Ichmackhaft 
Kauen, nicht zu 2 rt, quillen in der Flüffigkeit fchnell und ftark auf, verf 
ER fiel noch durch fe 
  
a Nizzen di 
ift jedoch ftark 
en und dürfte ni 
  
r etwas auf. 
  
Koffancich 
  
  
  
erBeziehunsseinespefon 
    
ine g reilse, 
Vermuthung führte 
ur Erzielung eineı 
das in Oefterreich- 
1 1 
werden folle 
1gt weraen 10lle.
	        
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