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rtilleriewefen. 9)
Allgem
des Schiffes ruhenden Rollen, welche vorgenommen werden mufs, um
ie D :heibe bewegen zu können, iftzwifchen den Schlittenwänden ein hydrau-
fches Hebewerk angebracht, mittelft deffen, wie bei einer hydraulifchen Preffe,
rker eiferner Bolzen a die Drehfcheibe gedrückt, und in Folge des
tandes, den diefe dem abwärtsgehenden Bolzen entgegenfetzt, der Vorder-
sel hlittens fo hoch gehoben wird, bis die vorderen Rollen entlaftet find.
ewerk wird von der linken Seite des Gefchützes mit Hilfe eines Hebels
etzt, wozu ein Mann genügt.
nen des Rücklaufes ft die Laffete mit einer Schleifbremfe
Ges ı
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von ähnlicher Conftrudtion, wie fie Armftrong gebraucht, verfehen, die mehr oder
weniger feft angeftellt werden kann. Für das Ein- und Ausrennen find an beiden
Seiten des Rahmens Kettenwinden angebracht.
Zum Nehmen der Seitenrichtung dient eine Zahnkranz-Winde, die mit
denfelben Kurbeln bewegt wird, welche für die Kettenwinden vorhanden find; die
Höhenrichtu ie erfolgt ı mittelft Zahnbogen-Richtmafchine.
Die Küftenlaffete für dielange 2I-Centimeter-Kanone warjener
für die 30! oereshohe ähnlich.
Die 2-Centimeter-Belagerungskanone lag in emer kurzen
Rahmenlaffete, welche in der Con ae den Küftenlaffeten ähnlich ift. In
der Batterie liegt der Rahmen vorn auf dem Pivotbock, hinten auf zwei Laufrollen,
für das Ertheilen der Seitenrichtung mittelft Handfpeichen gedreht werden
können.
Auf der rechten S
r nur aus Kurbel und Seitentrommel beftehenden Winde
:echend feinem Zwecke kann diefes Gefchütz in feiner LAffete für den
t fa er bar gemacht werden. Die Einrichtung hiezu verdient in Berü
der hohen Anforderungen, welche eventuell an die Transportabilität
Verwendbarkeit der ae rungs- und Feftungsgefchütze geftellt
en, eine befondere Aufmerkfa ee und, wenn auch erft als u
vorgeführt, fchon durch die Möglichkeit, ein folch wirkfames und mit grofser Portee
reitattetes Gefchütz in den Belagerungspark einftellen zu können, das dia
e des Rahmens befindet fich ein leichter Gefchofskrahn
Fachmannes.
In der Batterie fteht die L ee auf einem Rahmen, der als Ganzes trans-
I
Querfchwellen verzapft und ver fehräk t Aid, zufammengefetzt ift.
Er trägt vorn den gufseifernen Pivotbock mit einer meffingenen Büchfe, auf
welcher die Pivotbüchfe des Rahmens ruht, und hinten eine Schwenkfchiene von
dem bei Küftenlaffeten gebräuchlichen Profile
Die Gröfse der möglichen Seitenrichtung beträgt etwas mehr als ı6 Grad
ch rechts und links.
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Das in der Ausftellung gewefene Exemplar der 21-Centimeter-Belagerungs-
TY
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kanone in feiner Laffete liefs nur eine Elevation von 27 Grad zu, da der Zapfen
r Verfchlufsfchraube nicht zwifchen die Wände treten konnte, ein Umftand, der
bei fpäteren Conftructionen durch weitere Auseinanderftellung der Schildzapfen-
Scheiben des Rohres befeitigt werden kann.
Zur Fahrbarmachung der Laffete wird, nachdem das Rohr in der Ober-
laffete auf dem Rahmen zuı rückgeführt wurde, in die am vorderen Rahmenende
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jandenen Achsträger eine ftarke gufsftählerne Achfe mit grofsen Rädern ein-
vor
gef dann das vordere Ende des Rahmens mittelft einer dauernd am Rahmen
befeftisten Heb evorrichtung (Schraube mit Schneckenrad und Schnecke) gehoben
und endlich das hintere Ende des Rahmens aufgeprotzt; der Gefchofskrahn kann
umgelegt werden. Die Transporträder haben 2'064 Meter Höhe und 180 .
genbreite; fie beftehen aus der broncenen Nabe, den kaftenförmig
broncenen Felgen, in welche die fchmiedeeifernen Speichen mit einer
dem warm aufgezogenen,
meter Fe
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beträchtli n Anfangsfpannung eingezogen find, und
portirt werden kann, und aus fächerförmig angeordneten Eichenbalken, die auf
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