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Emerich 
1 
en, befonders bemerkeı f 
nswerth. Diefe Letzt- 
'mee in Indien ausger üftet ift; auch von den 
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rmee in Afrika 4000 
auf zweirädrigen Wä 
find es, womit die / 
n in neuefter Zeit für die 
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iltern in Dofenform wurc 
Stück beftellt 
  
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Diverfes. 
Unter diefer Rubrik foll, theils um dem Programm für die officielle Bericht- 
erftattung, theils um- der Gruppen Untertheilung gerecht zu werden, noch die 
-fprecl ung, von jenen Gegenftänden aufgenommen werden, welche, wenn 
auch nicht in der on xVI ausgeftellt, dennoch eine Würdigung oder doch 
ftens Erwähnung verdienen, wenn vermöge ihrer Conftructionen, ihrer 
htungen oder Gebrauchszwecke in irgend einer verwandtfchaft- 
  
  
nen Beziehungzu dem technifchen Militärmateriale ftehen. 
Konnten die fe Befprechungen Be ct unter jene über die Fachgegen- 
ftände felbft eingereiht werden, To müffen fie doch hier Ausdruck finden, um die 
‚ken, welche die Militärexpofitionen fell ‚ft aufweifen, einigermafsen wenigfteı 
vieder in anderer Richtung zu decken, und um dem Strebfamen überhaupt Theke 
entgehen zu laffen, was die raftlos fortfchreitende Technik Gutes oder Nach- 
ahmungswürdiges gebrachthat, und was auch der Militär zu beachten hat. Fre 
ıufs es uns oft allein genügen, auf die anderen a pen zu verweifen. In er 
Richtuns müffen wir diefs thun für Boote und Schiffe, welche in Gruppe XVII 
ihre fachgemäfse Behandlung finden. 
Solchen Schiffen und Booten, welche für unfere Zwecke mit Rückficht auf 
den Bau von Brücken und zu Ueberfchiffungen vorzügliche Eignung befäfsen, 
begegneten wir in all’ den Separatpavillons und fonftigen Abtheilungen, worin 
‘o reichhaltige Sammlungen von prachtvollen Modellen von den ve :rfchieden en 
I fehenften Schiffe han. 
   
  
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Krreas,t Saene inen- ünd den anee 
Firmen ausgeftellt waren, auf der Ausftellung nicht. 
Aehnlich verhielt es fich ich mit den Sammlungen der Staats- und 
Domänenforfte, fowie mit jenen der verfchiedenen Grofs-Grundbefitzer 
der Forft- und Montaninduftrie-Gefellfchaften von Oefterreich- 
Ungarn. Diefe brachten wohl viel des Schönen und Intereffanten an Modellen 
rdieHolzbringung, das heifst für die Abtransportirung des gefällten Holzes 
vom Abftockungsplatze Dis in die Thäler und von dort bis in die fernften Gegen- 
den, fo eine Menge Arten von Holz und Drahtfeil-Riefen, Wafferriefen 
in Verbindung mit allerlei Länden-, Klaufen-, Schleufsen-, Rechen,, 
Seil- und anderen Nothbahnen, Fuhrwerken, Schlitten und dergl. 
Transportmittel mehr, als endlich auch alle Gattungen von Flöfsen und Sch if 
fen, wie folche nicht nur den verfchiedenen Provinzen, fondern oft gar nur einem 
Fluffe eigen find, ohne dafs wir an diefen letzteren beiden Gattungen Transport- 
ttel befonders Bemerkenswerthes vorfanden. 
Darum verweifen wir auf den Bericht über Forftwirthfchaft, wo Holz und 
Holznutzung ebenfo wie das für den Pionnier wichtige Forftingenieur-Wefen ihre 
fachgemäfse Behandlung finden. Wir erwähnen hier nur, dafs unter den da zu 
)efprechenden Transportmitteln landesüblicl 
  
  
  
  
e Schiffe und Flöffe vorgeführt werden, 
die der Pionnier doch oft zu benützen genöthigt fein kann. 
Neue Formen und Conftructionen fanden wir jedoch ungeachtet der grofsen 
Mannigfaltigkeit des Materiales nicht. 
Betrachten wir diefes Materiale in feiner Gefammtheit — denn dasfelbe 
im Detail zu würdigen, dazu fehlt hier der Bi fo müffen wir uns geftehen, 
dafs nur Weniges davon, fo wie es gegeben ift, Vieles aber nur nach en tfj 
den Aenderungen für Uebergangs-Herftellungen verwendbar wäre 
prechen- 
Das Wie ift kaum in fchwachen Umriffen anzudeute 
genauer zu präcifiren, indem man bei Uebergs 
‚ gefchweige denn 
‚angs-Herfte Al ngen faft immer mit