Sumcaus
ge
keit derMetalle. Rufslan
und Oefterreich ih rühm]
menten aller Gattun ıgen erfchienen- ı 1
neben drei Col legen neuefter
fchritt auch in diefe
befchick
99
ed Rudolf Baron Potier des Eche lles.
land exponirt waren, und bei einer, auf dem fehr ungünftigen Grunde vom
Weftportale bis zum Nufsdorfe rSporn und zurück en ae Probe,
die
theilweife ftarke Steigungen RER
Strecke fammt der Laft von ı6o. refpe<tive
320 Wiener Centner HIER drei Stunden zurücklegten.
Locomobile, meif in der Landwirthfchaft
zahlreich und in verfchiedenen Varianten in En gland, Frankreich.
Deutfchland, Oefter reichundRufsland ausgeftellt. werden im Bela r
rungspark und in ambulanten Labora ttorien als Motore vielfach mit fehr günft
E tfolge gebraucht.
Mafchinen zur Maffenerzeu gung fertigenSchuhwerkes waren
inAmerika, Frankreich. DB fchland und Oefterreich
wichtigen trans sportablen Feldfchmied
undR ulsland en lt, und fanden ganz
Mahler und E fchehn che in Thätigkeitbefindiichen SchallerfchenC ylinde
Brelcdichmieden- we Iche, in einer kleinen C: fette verpackt, aufdem
Fuhrwerk mito geführt, Ba wenig Minu
werden one und in der ganzen one
mehr allgemeine verdiente Aı verkennung,
verwendet, und namentlich
ec
Ic
18
; die fo
len inAmerika, Schweden
befonders die im Pavillon von
ne
leichte Er
ten an jedem beliebigen Orte etablir:
erreichifchen Armee eingeführt find, umfo-
als fie einem auch in der Landwirthfchaft
langgefühlten Bedürfniffe abgeholfen Den
Im en glifchen Arbeiterhaufe erregte
{
in Amerika eine Mafchine zum Maffenzu chneiden der Kleiderfioffe
(1500 Stück Anzüge per Tag) die Aufmerk famkeit; während Nähmafchin en
für fpecififch- militärifche Zue ecke nur in ihrem Stammlande und in Deutfe
land exponirt waren, obgleich auch in Oefterreich Militär- Ausrüftun Iesgegen.
ftände und Patronenfäcke längft mit e eigens conftruirten Mafchinen genäht were
— Die amerikanifche Mafchine näht die ftärkften Tuch- und Lede
wird hierin noch von einer. durch die Leipziger Firma C. Hoffmann exponirt
gewefene Mafchine erreicht, welche (die ein zige auf der Weltaus-
ftellung) Czakos und Helme in der Rundung, fondern auch Patrontafchen. Lor-
nifter, Pete INafchen-Hülfen, dann Zugftränge vc
eine leicht RER ortable Küche,
rforten, und
nicht nur
»n achtfachem ftarken Leder mit
für die militärifche C onfedtion nicht mindeı
von der Bremer Nähmafchinenfabrik ausgeftellte
E xemplar, welches bei den K nopflöchern auch den Schlufs anfetzt und damit viel
Zeit, Mühe und — Lohn erfpart.
Gru ppe XIV:
fpielender Leichtigkeit näht, und
von Bedeut ung ift, wie das
Wiffenfchaftliche Iı nftrumente,
liefert die Induftrie vorwiegend und im ausgedehnten
ise für techni s
und Bildun gsanftalten, befonders aber zahlreiche Apparate für die Manpi
rung, für
Fl
die Artillerie und endlich für die fo wichti ige Feldtelegraphie. — Aus
dem reichen Schatze SE für fpecififch-militärifche Zwecke conftruirten Apparate
feien hier nur jene markirt, welche
auf der W eltausftellung vertreten waren.
ein elektrifcher App ‘at zum Meffen der Anf: ang
ge [chwindigkeit der Gefchoffe
im Rohre, dann eine reiche Auswahl
vifiren, geodätifchen, Nivellir- und anderen Hilfsinftrı
mit den weit
alien mit einem Appa
In Deutfe ER d war
von He
nenten ausgefte] IE.
Die Schweiz war
inftrumenten, It
berühmten Reifezenten und Aufnahms-
arat zur Erp robung der Widerftan dsfähig-
ıd mit demN Todel
a
e eines completen F eldlabo
aborato
i llichfter W eife mit geodätifchen und Er Han:
unter denen ein Höhenmeffer ältefte Art
raftifch genug den:
Conftrudtion d
m Genre markirte.
Die Feldteleg
raphie war nurvonOefterı
reich complet und würdig
t, welches je einen Apparat- und Ma
terialwagen für Feldteleeraı )hie aus-
csial