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die erften drei Meter aufgemauert waren, fenkte fich die Erde unter dem Blocke
ein und mufste er durch Seitenftützen fenkrecht gehalten werden. Sodann wurde
wie Zig 67 veranfchaulicht, durch die beiden Schächte des Blockes niedergefliegen
und deffen Unterlage untergraben; die hierdurch reducirte Auflagefläche der Erde
gab dem Gewichte des Blockes nach, und diefer drängte die Erde gegen die
Mitte, von wo aus fie immer mittelft einfacher Hebewerke weiter gefördert wurde,
bis der Block feiner erften Höhe nach gefunken war. Sodann wurde der Block
neuerdings aufgemauert und in gleicher Weife tiefer gefenkt, bis man ungefähr
> Meter vor der Sandfchichte ftarken Wafferzuflufs zu bekämpfen hatte. Von da
ab wurde, wie Zre. 62 veranfchaulicht, eine Locomobile mit Pumpwerk aufgettellt,
diefe gleich auch zum Betriebe der Baggerwinden benutzt und der Block fucceffive
fo tief gebracht, bis er ungefähr 8o Centimeter in die Sandfchichte eindrang
Die Niederfenkung der Blöcke ging nicht immer mit, voller Regelmäfsig-
it vor fich. Die meiften derfelben erlitten fchon von allem Anfang an Neigungen,
achten Stützen. Die Untergrabungen wurden alsdann immer nach
wenn diefs nichts half,
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trotz der angebr
der entgegengefetzten Seite der Neigung vorgenommen;
wurden auf der Seite, wo die Neigung ftattfand, Erdwürfe gemacht, welche gleich-
zeitig als Stützen dienten und durch ihren Druck den Block gerade richteten.
Diefe Neigung der Blöcke während ihres Niederganges erklärt fich aus der Ver-
fchiedenheit des Druckes und zufälligen Hinderniffen, die fie bei der Paffirung der
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A Schichten zu erleiden hatten. So wurde ein Block z. B. fehr lange dadurch aut-
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dafs er auf den Grund eines alten Brunnens aufftiefs, deffen Vorhanden-
gehalten,
fein erftn
grofsen Schwierigkeiten verbunden war. Anderfeits hat das rafche Auspumpen
der zufliefsenden Gewäller einzelne fandführende Schichten des umgebenden
Terrains mitgezogen und Deformationen verurfacht.
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ach vielen vergeblichen Verfuchen erkannt ward und deffen Demolirung mit