Full text: Marinewesen (Heft 63)

  
  
  
  
  
  
  
  
  
   
    
  
   
     
  
   
   
  
  
   
  
  
  
  
  
  
  
  
  
   
  
   
  
  
   
  
  
  
  
   
     
   
  
  
  
   
   
    
   
  
   
    
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
    
  
Säule zu Säule 
dammes wird fich alfo durchfchnittlich auf etwas über 3000 Francs belaufeı 
)etails über die Art und Weife der Verfenkung diefer einzelnen 
Y 
Die I 
und der Arbeitsdurchführung 
Alexander Friedmann. 
  
       
angewandt werden), und zwar in der äufseren See 
M 
raum zwifchen den einzelnen Säulen 2 a durch 
Schützengitter 4 5 5 in der Weife verkleidet, dafs 
ıiffen entfprechend, verengt werden kann. 
Die Koften einerfolchen Säule, an Ort und Stelle 
nen Schützengittern 300 Franc des eifernen 
säule-zu Säule 1770 Francs, di 
  
beruhen auf bekannten Procedur: 
eter, näher der Küfte bis auf 7:3 Meter unter der 
Nach der Sohle hin wurden Steinwürfe bis auf circa { 
unter die niedrigfte Ebbe aufgeführt und der weitere Zw 
7 A 
EINE RL 
  
Raum zur Wafferbewegung zwifchen den Seen den 
ebr: 
nn Soden ie zwei Säulen IOoo Franss, von drei 
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380 Francs; der laufende Meter eines folchen eifernen 
Sn und er 
    
       
Ebbe, in den Meeresgrund verfenkt, mit Beton ausgefüllt und, 
wie Aig. 8> und 84 deutlich veranfchaulicht, durch ein leichtes 
eifernes Gerüfte und eine Brücke d d miteinander verbunden. 
    
n 
  
  
betragen durchfchnittlich 12.000 Francs, die der Eifenv 
Koften der Steinwürfe endlich 
  
   
keine fpecielle Befchreibung. Hauptfache bleibt die vorbefchriebene Idee 
Prompt, welche befonders bei fchlammigem oder nachgiebigem Untergrunde 
noch des Oefteren vorzügliche Dienfte leiten könnte. 
EST a 
Saint Jean de Luz. 
Der emfelbe 
  
> 
wohl fehr uı 
legen, deffen Situation in beiftehender Zrg. 80 veranfe 
\bedeutend, bietet aber infoferne Intereffe, als er zeigt, welch: 
kleine Seehafen in der Nähe von Bayonne, füdlich von 
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hafte Sorgfalt in Frankreich dem Seew efen überhaupt gewidmet wird. 
Der 
mündung der Nivelle in den biscayifchen Meerbufen gebaut, durch die 
aber, welche, von der See kommend, den beiden Seiten der Bucht entlan 
kleine Hafen und das Städtchen Saint Jean de Luz Er an 
o- 
‚or dem Hafen zufammenfchlagen und immer mehr ins Land rücken, 
Exiftenz bedroht. Ueberdiefs ift die Einfahrt in die Bucht bei Nacht eine fchv 
Defshalb wurde in Folge directen Auftrages des Kaifers Napoleon III. deı 
und der Wellenbrecher Z angelegt und überdiefs durch die Dispofition von 
aulicht ift, if 
  
  
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o- 
  
  
   
   
wıe 
  
Diredtionsfeuern A41 BBi und CC! die Einfahrt in den Hafen von der See heı 
sefichert. Letzteres, refpective die Art, wie in den Hafen von Saint Jean 
gelangt wirc 
welche gege 
Beforgnifs äufserten, dafs nunmehr diefer letztbenannte Hafen, in welchen, ne 
bei sengt ‚ohne Piloten mit fchwellenden Segeln eingefahren werden kann, nu 
tbefonderem Aufwande nautifcher Gefel icklichkeit zugänglich 
  
1, dürfte befonders lehrreich fein für diejenigen vorfichtigen 
n die fpäter zu befchreibende Anlage des Hafens von Trieft 
aut 
  
fein wir
	        
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