Full text: Marinewesen (Heft 63)

      
  
    
     
   
    
   
   
  
  
  
  
  
  
    
   
    
   
   
   
    
  
   
    
    
   
  
  
    
   
    
    
     
   
1 20 Alexander Friedmann. 
ch in vielen Fällen mit 
ichbei dein Hafen von 
vorzuziehenfind, fo kann au 
r Breite, wie folche nament 
fchmälere Moli 
1 Moli von felbft nur 
N ‚elona vorgefch 
Ri Die im Plan e Tafel XV verzeichneten Baffın des Catalans find, ebenfo wie 
ib die nördlich aı Baffın National anftofsenden, blos projectirt und ift deren 
| Ausführung n nicht begonnen. Hingegen wird an den Baffıns für die Trocken- 
docks der . 95 mit aller Energie gearbeitet. Nach den bei Havre über die 
sendocks gegebenen Erklärungen dürfte es genügen hiereine kurze Erklärung 
95 zu geben: Die Docks sanlage von Marfeille enthält ein grofses Baffin 
95) und ein kleines, O, welche durch einen Canal M2./X mit einander in 
  
1C 
+7, 
11 
    
ee Auslangen gefunden werden. 
  
   
  
  
  
  
Gans find und die Einfahrt und Manövrirfläche für ıı Trockendocks A bisZ 
| bilden. Der Verbindungscanal MM kann an feinen beiden Einmündungstftellen in 
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O und in / durch je ein Schwimmthor abgefchloffen werden und fo, wenn abfolut 
nöthig, als Br für ausnahmsweis lange Schiffe benüfzt werden. Vift 
das Mafchinenhaus für den Betrieb von vier Centrifugalpumpen von 95 Centi- 
meter Scheibendurchmeffer, welche zufammen bis zu, 10.000 Cubikmeter Waffeı 
per Stunde auf eine mittlere Höhe von 51, Meter heben, aber auch gröfsere 
Druckhöhen bis zu 1I Meter mit entfprechend reducirtem Wafferquantum überwinden 
können. ZZ find Werkftättenfchoppen, 2? die Einfahrt vom Baffın National A in 
das Trockendock-Baffın X. 
  
   
  
  
  
  
Die Einfahrt Z?iftmittelft einer grofsen Drehbrücke überbrückt, welche 
  
in Zzg. 99 in gröfserem Mafsftabe in dem Momente veranfchaulicht ift, wo fie auf- 
gedreht die Einfahrt frei hält, während die punktirte Contur Öö die Brücke in 
geichlo ffenem Sta anüs darftellt. Die Brücke hat 62 Meter Länge, 15'49 Meter 
Strafsengeleife und Fufswege und wiegt 750 Tonnen. 
ae Sich 
  
  
Fig. 99. 
  
  
  
  
  
    
4 bei diefer Briick ; 
Sn ift bei diefer Brücke die Lagerung des Drehza 
| in Zrg. 1700 in hen Mafsftabe veranfchaulicht. Der Zapfen hat 58 Centi 
| meter Durchmeffer und bildet eigentlich den Pluntfcherkolben einer hydrauli 
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a er, fchmiedeeiferner Cylinder von 16 Centimeter 
Brü cke gec Ireht werden foll, wird in befagtes Cylinder 
e " 700) Waffer auf die Spannung von 
270 Atmofphären eingep: ‚ derzufolge fich der Kolben, das ift der Dreh 
zapfe ] 
t, hiedurch ftatt auf Meta 
Preffe, deren Gehäufe e 
Wandftärl 
     
  
      
  
 
	        
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