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äthen der griechifchen Kirche waren noch ausgeftellt eine R
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Idetem Silber angefertigt, reich durchbrochen mit fchöner FEili
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vergoldetem Silber mit Darftel lungen in flach getriebener Arbeit, fämıntlich
aus dem Beginn des XVII. Jahrhundertes
Noch on zu erwähnen zwei aus Holz fein gefchnitzte Vortragekreuze mit
erbalken aus den Jahren 1560 und 1600. Aehnliche Kreuze fiel ten
en Herzogenburg und Wenzel Wolf in Pr: ag
Sbeln fand fich in der öfterreichifchen Amateursabtheilung nur ein
der Schreibtifch des ehema aligen öfterreichifchen Staatskanzlers
letternich, der ehedem Eigenthum des Herzogs von Choifeul war. Er
ft aus Nufsbaum-Holz angefertigt, mit vergoldeter Bronce im Gefchmacke des
XVII. Jahrhı ıundertes s ausgeftel lt und wurde vom Fürften Richard Metternich zur
oh as in den Räumen der öfterreichifchen Amateurs ausgeftellt,
ir des prachtvollen Holzplafonds im Gefchmacke desZopfftiles, autentisch
lienifche Arbeit, Erwähnung thun, der die Decke eines Saales des füdlichen
ıftpavillons fehraiht ckte und aus dem Stifte Schlierbach in Oberöfterreich
ftammt. (Eigenthümer Herr S charf.)
Münzen waren zahlreich und in koftbaren, feltenen E ‚xemplaren ausgettellt.
ir fahen eine Collection folcher des w eftrömifchen Kaiferreiches, Goldmünzen
ıs der Zeit des Kaifers Octavian Auguftus (29 vor Chriftus) bis zum Sturze des
ömifchen Reiches (475 nach Chriftus), fodann Silbermünzen von Pompejus und
Cafar bis Honorius (48 vor Chriftus bis 243 nach Chriftus). Sie zeigen den Verfall
ler Silberwährung unter Caracalla (um 200) durch fchlechte Legirung und die
Erneuerung d er F einfilber-Prägung unter Diocletian (um 300), den Schlufs bildete
eine a von Broncemünzen und Meda aillons von verfchiedenen Kaifern aus allen
Zeiten des Reiches (Ausfteller Carl Trau in Wien). Ein zweiter T ifch enthielt Gold-.
Silber- ia Kupfermünzen des oftrömifchen Kaiferreiches von Arcadius bis zum
Sturze des byzantinifchen Reiches durch die türkifche Invafion unter Conftantin XIV.
(395 bis 1453 nach Chriftus), zum Theil in Schüffelform (Theodor Rohde in
Wien). Bracteaten (Hohlmünzen) Deutfchlands und der Schweiz mit hölzernen
impeln gefchlagen, aus dem XII. Jahrhunderte (Eduard Forchheimer in
Wien). Arabifche Gold-, Silber ‚ Glas-, Kupfermünzen, zehn Stück des Khalifen
Harun al Rafchid (786 bis 808), is Stücke des Eroberers Timur (Tamerlan),
geftorben 1405, 130 egyptifch - arabifche gegoffene Glasmünzen und Münz-
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gewichte vom Beginne des VII. bis Ende desXV, Jahrhundertes. Das erfte undältefte
Shiok vom Jahre 2 Zwei Reihen arabifcher Bildmünzen des XI. und XIH. Jahr-
hundertes, zur Ze der Kreuzzüge an Stelle des Silbergeldes als Nothmünzen
gebraucht (Dr. Karabäcek in Wien), endlich Münzen und Medaillen vom Ende
des XV. Jahrhundertes bis in die neuere Zeit, darunter die fchöne Medaille aus
dem Jahre 1521 von der Stadt Nürnberg zu Ehren Carl V. gefchlagen, Doppel-
thaler des Grafen Franz Ditrichttein, Bifchof von Olmütz ( (1598 bis 1016), Thaler des
Winterkönigs Friedrich von der Pfalz (1619 bis 1627). Hermannftädter Thaler von
1005, der Ebers aus feltene Thaler des Herzogs Bernhard von Sachfen-Weimar
von 1634, der des kunftfinnigen Erzbifchofes von Salz zburg Leonhard Keutfchach
der
von ae die Kaifers Max I. vom Jahre 1479 und 1505, und endlich ältefte
Thaler von Si RS mund von Tirol um 1484 gefchlagen (StiftSchotten).
Eine reiche Münzcolledtion ftellte dasOlmützerHochftift aus. Das Münz.
'egale der a Bifchöfe gründet fich auf ein Privilegium Rudolf I.
König von Böhmen, de dato 5. Jänner 1608. Als Prägeort war die bifchöfliche
ihrer Stiftung auf der Hand. Koftbare
ch an den von diefen Kirchen aus-
:; ferner fahen wir a Kirchenbücher mit MP En Einbänden
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