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Deutfch-Praben, da
von Rechk verliehen wurde.
Dr. K..].Schroer.
s vielleicht um 1275 entftand,
Fejer cod. dipl. Hung. V,
als
ıls die terra Prouna dem Grafen
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Sämmtliche „Häudörfer“, wir en uns diefes Namens in E rmanglung
eines befferen bedienen,
unter denen manche Marktflecken find und nicht Dos
fondern Stadt genannt werden, zählen eine Bevölkerung von etwa 35.000 Seelen,
zählt find Sie find folgende: In
der Honter Gefpannfchaft: Lorenzen (V &mos-Mikola) und Deu e h-Pilfen
wobei die Bewohn
(Börzsöny); in der Barfcher Gefpannfchaft: Paulifch
,
Pole), Prochetz
ehota), Deutfch
hau Blofufss.ı
er der Bergftädte nicht mitge
han.(Prochot), Drex
(Pila), Hochw
elhäu (Jano-Lehota), Neuhäu (Uj-
-Litte (Kaproncza), Hanneshäu (L ücska), Perg, Kunes-
n der Thuröczer Gefpannfchaft:
es (Welko-
Ober- und Unter-Turz
(Felfö es Alfö Turcsek), Glaferhäu (Sl xleno), Alt- und Neu-Stuben a
(Jaszenove), Hedwig (Hadviga), Windifch-Praben (Tö
Pröna), Breftenhäu (Briesztya), Münichwies (V
Gefpannfchaft: Andreasdorf (Koss. Bel notit. en IV, 445 nennt es noch
nya), Käferhäu
ganz deutfch; jetzt follen nur mehr die
Krickerhäu (Handlova), die Zeche
alten Leute
(Czach),
riczko); in der Ne
dafelbft deutfch fprechen),
Deutfch-Praben (Ne@meth-
Pröna), Betelsdorf (Szolka), Benefchhäu (Maizel), Schmidshäu (Tuffina),
Zfanaen 31 Ortfchaften.
Geidel (Gajdel),
Ihre Lage
ftellung der deutfchen Mundarten des
halten ift.
Das Geidler Haus und feine Bewo
Fundftollen (Chv ojnicze).
ift näher
erfichtlich aus der Karte,
die in meiner Schrift: Dar-
ungrifchen Berglandes, Wien 1864, ent-
hner. Das Haus, das auf der
Wiener Weltausftellung 1873 ausgeftelltund alsein Haus aus Geidel bezeichnet
der Handels- und Gewerbekammer
in der genannten Ortfchaft von Eingebornen in üblicher Weife gezimmert und
auf dem Weltausftellungs-Platze von dem Häudörfler Andreas Steinhübel,
war, ift auf Koften
fefshaft inSchmi
Weltausftellung zu kommen),
Den F alle ennamen Steishübel fand ich in
dshäu (in Geidel felbft wollte
aufgeftellt worden.
des Presburger Diftridtes
fich keiner entfchliefsen zur
einer Matrikel vom Jahre 1635
zuDeutfch-Praben und vom Jahre 1819 zuKuneschänu, 1858 inSchemnitz,
Oberftuben, Geidel und Schmidshäu.
Repräfentanten einer verbreiteten Häudörfler
auch, wie diefe Häudörfler unter einander und die Bergftädte mit ihnen ( (Schemnitz)
verfchwägert find. Steinhübel war hier mit feinem Weibe Eleonore, geborne
Grofs, und mit beider |
Wir fehen daraus, dafs wir einen
Familie
vor uns hatten, zugleich
kleinem dreijährigen Söhnchen Honnes, auch Hanfel
genannt. Der Familienname Grofs, freilich auch fonft nicht felten, ift im ungri-
häufig. Ich finde ihn im Jahre 1497 in Kafchau, 1528 in
Kremnitz, 1627 in Käsmark, 1043 in a... äu, Kuneschhäu, 1730 bis
fchen Berglande
1785 inLorenze
andtfchaft, die
ftrecken fcheint.
Das Haus
den Deutfchen, deffen Kühnheit,
deutfchen Hinterwäldlern Amerikas bewundert wird.
Durchfehnittsbildung des XIV. Jahrhundertes ftehen geblieben, als Hinterwäldler
Ungarns!
en und 1858 inGeidel, Gla
häu, Oberftuben, Trexelhäu, Zeche
fich über das ganze Gebiet,
erfchien wohl fehr einfach,
erhäu,
; En fehlt es auch ihr nicht an Ver-
bis in die Zips hinein, zu er-
Unterturz, Schmids-
fo hineingeftellt wie es dafteht,
mitten in die Ausftellung der hervorragendften Leiftungen des Gewerbfleifses
und der Kunft, zu der die gefammte Menfchheit wetteifernd beigefteuert.
Dennoch ftellte es etwas dar, was ganz einzig in feiner Art ift. Es zeigt uns
Auf felfigem, zerklüftetem Boden, im Urwalde,
zukommen wagte,
dafs fie, ganz auf fich angewiefen,
haben fie ihre Hütten gebaut und
Arbeitskraft und geiftige Begabung auch an
etwa auf der Stufe der
wo kein anderes Volk auf-
ihr Leben eingerichtet, fo
Alles mit eigenen Händen bereiten. Das Haus,
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