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Das Bauernhaus mit feiner Einrichtung und feinem Geräthe.
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mit dem Trödel eines Krämers vom Lande; der Ausfteller, Herr Borfodi, foll
Kaufmann fein. Kinder-Spielwaaren, Peitfchen, Re itgerten von der eleganteften
Fagon, Gefchirre, Holz-Schnitzwerke wurden hier feilgeboten und erkanit, was
ein Nebengefchäft des guten Szeklers war, der.auf diefe Art den Bazar der Japanefen
copirt, nur mit dem Unte rfchiede, dafs feine Waare verfchiedenartiger Trödel war,
de durchaus nicht darauf Anfpruch machen konnte, den Szekler Ge erbfle ifs kenn-
zeichnend zu repräfentiren, wie der japanifche Bazar den japanifchen! In der
Hinterftube ftand unter Anderem ein kleines altes Clavier' Der gute Szekler fagte
darüber, er habe es mitgebracht, weil es ein Alterthum fei. Da kann weder er,
och die Frau darauf Be auch ift das Möbel durchaus kein Gegenftand, der
fonft bei Szekler Bauern zu finden ift! Was foll man fich hier von den Austftellern
denken?
Einen geringen Theil von Befuchern der Ausflellung mag es fo recht klar
geworden fein, was ein Szeklerift. Diefer nur imöftlichen heil Siebenbürgens
vorkommende Volksftamm fpricht magyarifch und bildet von altersher eine der
drei ftändifchen Nationen Sieben] bürgens. Man hält fie für die ältefte derfelben
und zwar für zurückgebliebene Hunnen. Die zweite ftländifche Nation find die
Magyaren, die im IX. oder X. Jahrhunderte den nördlichen Theil des Landes
einnahmen. Die dritte Nation find die Sachfen, die ım XI. Jahrhunderte von König
Geiza II. ins Land gerufen wurden und den füdlichen Theil des Landes urba
machten.
Die Anfiedlung aller diefer drei „Nationen“ an den öftlichen, nörd-
lichen und füdlic h en Grenze deutet auf eine Anordnung hin, die kaum eine