ı Welt die
Aufs üben
icht jenes
fein mufs.
r. ın dem
Individua-
halten hat.
‚aber den
en wollen,
Neubauten
beftätigt)
fie nicht.
rfchafiten,
gen allen
e Heimath
terifirend,
‚ehrjahren
ier weder
"Stern,.in
rden die
auch von
; mit den
lie Staats-
Dem Stre-
ın focialen
(penft der
eniger die
lchem das
end wird.
auerfchule
ich erhob,
uch meift
ftlerifcher
über das
ner Plaftik
it wenig
ürfen und
'aterlande
erftreben,
dnur der
ı und die
ge Sama-
tik aufzu-
eiHähnel
ellung im
aliften zu
correcte,
atıon des
. Befäfse
ftler, wir
l’etat* in
Profeffor
15
an der Wiener Akademie und gehört weitaus nicht zu jenen ftrengen, gegen die
Natur unbarmherzigen Sniiten: der deutfchen Schulen; feine: neuere N
belebt gerade im Fleifche ein ed
faffung wo
Werke
ıener Realismus, der in der edlen Auf-
hl die Antike zum Vorbilde nimmt, darunter
nicht vergibt. Seine zwei ausgeftellten Reliefs
ben Flöte I blafen lehrt“ und „eine Centaurin, ein Mädchen tanzen lehrend‘“,
en als I Beftätigung des Ausgef: gten dienen; auch fein reizend co
„Bac chuszug“ fch et fich diefen Tendenzen an.
G; Fi ufch war in der ö fterreichifchen Plaftik
träten vertreten, darunter das des Grafen von Moltke
trefflicher Wirkı ung.
aber das Leben der Natur
„ein Centaur, wie er einen Kna-
m ponirter
nur mit einigen Por
(in Medaillonfo: m) von
Von gröfseren Reliefcompofitionen war D. Werne
ars „Jagdauszug“ wohl
das Befte a dem Ausgeftellten. Werner ift zw: ar ein Hannoveraner Bar je
fi
feine Thäti igkeit nach Wien verlegt, fo dafs die Befprec chung feines W erkes hier
gerecht fertigt e erfcheinen wird. Der lange Fries war auch, was Bel un W
Objecten de Plaftik auf der Ausfte 1. lung zu Theil wurde, trefflich be et
(durel ı Oberlicht im kleinen Eel <faale der Kunf fthalle % Der Eureneiche malerifche
ug war in fchön abgewogene Gruppen gegliedert, die e jedoch unter fich in lebens-
ai dramatifcher Bezie hung ftanden. Zeichnung und Vortrag (im griechifche
Relieffchnitt t) waren von mufter! hafter Voll endung.
In der an konnten fich wohl J. Rössner z Reliefs mit diefer
Arbeit meffen, fo befonde Ss, „wie a das Orakel fragt“
in der Compoafition ee ‚ins
beeinträchtigte.
Von monumentaler Plaftik und der Ideal plaftik im grofsen Stile waren nur
Entwürfe und Modelle in Gyps ausgeftellt. V. Pilz if gegenwärtig für ernftere,
gröfsere Aufgaben wohl der begabtefte unter den Plaftikern. Leider ift von feinen
bedelenderen Entwürfen bisher nichts zur Ausführung ge a Seine Skizze
des Schwarzenbe rg-Reiterftandbildes, welches fchon zur Ze der erften Con-
currenz im Zauner ehe en Atelier als di gelungenfte unter den ne Is einge laufe nen
Entwürfen bezeichnet wurde,
ift es wohl trotz des Häl hnel’fchen We ee
Monument noch immer geb ehem:
In den anderen ausgeftellten Arbeiten, dem „Auftriamonumente*, „Goethe
und feine Zeit“, Kaifer Max“ etc. documentirte der Künftler überall feine vollfte
Herrf: os über die Maffen und bezeugte, dafs er oft dem complicirteften Motive
die Tektonik des Ganzen anzuordnen y erfteht. Als gewagt mufs nur die Idee mit
den koloffalen allegorifchen Figuren an den Stufen des Piedestals bezeichnet
werden; fie würden bei der Ausführung im Grofsen den Effedt des Hau
ftandes, der doch über Alles desiniren foll,
trächtigen.
Weniger im Grofsartigen und Ef ffectvollen, dafür
für Linienfchönheit und anmuthvolle
Entwürfen.
edoch
eni Igen
nur zwängte {ich
Relief“, was den natttelichen Flufs der Linien
für ein
ptgegen-
gewifs im hohen Grade beein
aber mit feinerem Gefühle
Würde begegnet A. Wagner in feinen
Wie zart der Künftler Formen zu behandeln weifs, davon gibt wohl fein
reizendes Gänfemädchen auf dem Brunnen der Brandstätte genugfam een,
wie er Charaktere aufzufaffen verfteht — fein für das Künftl lehatız beftimmter
„Michel Angelo“.
Die verfchiedenen Entwürfe zu Denkmalen (Sch ill
gehörten zu den vorzüglichften Arbeiten der Austftell lung.
Wir fchliefsen hier die Leiftungen Pönin gersan,
aufgefafste und bis ins Detail forgfältig durchgeführte Reiterbildnifs des He erzogs
Carl Wilhelm von Braunfchweig als das gelungenfte Werk zu bezeichnen it.
Pöninger war lange Zeit in ka s Atelier th ätig und nachmals alleiniger
heiter der k.k. Errgickirei und ift fchon manches treffliche Werk aus feinen
Händen hervor gegangen.
er, Goethe, Tegethoff)
unter denen das edel