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Der Zeichen- und Kunftunterrich
Werken des Souvre, dann aber auch nach den Handzeichnungen der Meifter
folcher Weife aufgenommen, dafs fie leicht mit Kı 'eide oder fonftigem Mateı
-opirt werden können.
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a
Tale
Vorzügliche Beleuchtung und gut gewählter Hintergrund
befonders den plaftifchen Ob jeden die vollfte Klarheit der Form. D
fafst 200 Blätter und ift le er nur zu
zu können. (Per Blatt 8 Francs.
Es foll einem Wunfche der Regierung zufolge an fämmtlichen Z
[chulen, Lyceen etc. in F rankreich eingeführt w ieh um den Gelchmack
Antike zu läutern und die Kunftanfcl lauungen ine
\ 'orläufig ö
verfchaffen
as Werk um-
brillant ausgeftattet, um Gemeingut werden
Zeichen-
an dei
in einheitliches Geleife zu bringen.
befitzen es wenige Schulen von Paris. In den Provinzf ftädten, wo die
älteren Elemente noch in tieferen Wurzeln ftecken, haben fogar die n
Beftrebungen hie und da noch mit argen Vorurtheilen zu käı pn
In den Tendenzen zwar alleemerher, aber
eueren
nn früheren Prodı ni ni
ragend ift der „Cours de deffin par Ch. Bar gue-(avecle concours de G&rome).
Der erfte Theil enthält Plaftik nach antike Modellen in äußerft
malerifcher Behan« lung; der zweite
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Theil bringt dann getreue Copien nach
claffifchen Werken verfchiedene ' Art, Handzeichnungen etc. aus allen Zeiten.
wobei auch auf die „guten“ deuiehen, Meifter nicht v ergeffen wurde. Der Vortrag
ift leicht, aber En ınd nur in einer Kreide. Diese vorzüglichen Blätter (Teit
1868) haben ihren W eg auch fchon nach vielen öfterre
ichifchen Schulen gefunden
und wäre ihre a
gemeine Verbreitung nur wünfchenswert.
Die „Exercices au fufain pour preparer a l’etude de l’academie d’apre
871) find für höhere Zeichenfchulen ai Vorübungen zum Ad-
ganz trefflich zu verwenden. Das Werk befteht blofs aus Entwürfen und
Linie auf gewandtes Auffaffen und correetes I DEN der Geftal-
ten Rückficht genommen. Aus dem Ver rlage Monrocgq freres ift der „grand Cours
d’animaux“ p. H. Lalaife hervorzuheben; der Vorkag ift wohl etwas frei, aber
die Formen mit viel Verftändnifs wieder gegeben; dagegen lenken die „Modeles
d’apres nature“ p. J. N et Felon wieder ganz in die Manier Julien’s ein.
/on Ornamenten ift der „Cours d’ornement“ P- Lievre (Goupil 186 68) als
vorzüglich in der Auswahl der Motike hier an die Spitze zu ftellen. Die O
Originalmodelle in. allen Stilen, find auf lichtgrau getontem Papier
manier (unterwifcht) in leicht fafslicher Weife dargeftellt.
Mit derartigen Vorl lagen läfst fich wohl Stillehre in den Zeiche enfälen
etreiben. — Ein ähnliches Werk. nur die Kunftgefchichte in noch gröfserem
xahmen umfaffend, ift jenes von Camille Chasal (Et. Hachette). Die erften
Blätter fchildern Egypten in Figur, Ornament und Architektur; in ähnlicher
Weife folgt dann der Orient, die Glafiker des Alterthums und herauf bis zur
Rena ee, Bei dem letzten Hefte über franzöfifcl he Kunft ift eidee ide r Zweck
als Zeichneı nvorlage nicht mehr ganz im Auge behalten worden; die kleineren
Genrefachen hätten auch füglich we eggelaffen werden können. — Im ähnlichen
Sinne ift das von dem verdienftvollen frere M. Vi&oris zufammengeftellte Werk
für den Elementarunterricht im Ornamentenzeichnen „Enfeignement populaire du
deffin d’Ornament“ durchgeführt. Die Motive find in Umriffen mit geometrifchen
Grundftrichen und leicht fchattirt in hiftorifcher Anordnung dargeftellt. Das Werk
ift in den meiften Primärfchulen, die unter der Congregation der
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Objedte,
in Kreide-
Schulbrüder
hen, eingeführt; wir kommen über di e Unterrichtserfolge damit weiter unten
noch zu nen — In vielfacher V re fteht in den genannten Schulen
auch der durch eine leichte, elegante Vortragsweife ausgeze eo „Cours: d’or-
nament“ par le frere Athanafe. Die Formen beginnen auf den erften Blättern
fogleich mit Palmetten, Schneckenlinien etc. und fchreiten bis zu mäfsig fchwie-
rigen Motiven vor, welche den claffifchen Denkmälern der Rensiiänee: der
Griechen und Römer, Etrusker und der Gothik entnommen find. Die Darftellungs-
weife ift in einer Kreide auf leicht getontem Papier.
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