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Geographifche Bildungs- und Unterrichtsmittel. 2]
die Erwähnung der Atlanten, Karten und anderer Lehrmittel mit fpecieller Ten-
denz für die ve: .fch wäret nen Zweige der ee Mögen jene für die mathe-
matifche Geographie den Anfang mache
In der Ausftellung des we Srreic hifchen Unterrichtsminifteriums lag ein
Folioheft mit 15 fehr nett gezeichneten aftrı Rt n Tafeln auf (nebft einem
handfchriftlichen Text 1871), die das Verhältnifs der Planeten zur Sonne, der
zu Sonne und ] Mond zur Anfchauung bringen. De Autor, Herr Schufter, pen-
fionirter Bezirk: el von Neutitfchein, hat bei der Zeichnung der Himmels-
körper auf das richtig
e Gröfsenverhältnifs befondere Rückficht genommen. Eine
een em Vorrichtung mit beweglicher Ek] nn von
Dr. Schloffer dient dazu, durch Stelluı ng der letzteren nach der auf den Säulen
die den Himmel einfchliefsen, ange Ebacden Sa enhöhe die Tageslänge für jeden
Ort der Erde zu finden. Die L öfung derfelben Aufgabe bewirkt der von Director
Hugelin zweierlei Ausgaben ausgeftellte Apparat, dem er den Namen „Sonnen-
kreuz“ gegeben hat, für jeden Ort und jeden Tag mit grofser Präcifion. Director
Hugel hat auch einen Globus exponirt, blofs das Gradnetz und die Ekliptik ent-
a um die Vorrückung des Frühlings und Herbftpunktes, mit anderen
Worten die Präcefion der Nachtgleichen damit anfchaulich zu machen. Ein
Zi
„Weltuhr“, deren Mitte eine drehbare Zeichnung der De Halbkug
nimmt, rührt von dem Oberlehrer Schellenber ger her; e
ger, der in jede Meridianlage gebracht werden kann,
Beftimmen der Zeitunterfchiede.
Diefe Weltuhr gibt Veranlaffung, eines Objectes der eek Aus-
ftellung zu gedenken, das ein Zwitter zwifchen Uhr und Mercatormappe ift, fo
dafs es zweifelhaft ift, welche von beiden die Hauptfache ift. Die Miete
jection der Erde ift um einen Cylinder gewickelt, der am oberen Rande einen
g trägt, der zugleich als Zifferblatt einer Uhr dient, deren Stunden Saturnus,
dem die Säule als Poftament dient, mit einem Griffel zeigt. Die Erdkarte ea
fcheidet fich dadurch von anderen. dafs in disponiblen leeren Räumen (z.B. * en
Oceanen) kurze Schilderungen der nah ee Länder EnGebrsche En
man fie auf den Weltkarten de s Mittelalters findet. Als Auistreiter diefer Univerfal-
uhr ift Pereire Verifsimo Alves a, "Diele Darftellung a Ei ‘de als
Cylinder verdient öftere Anwendung, fie erklärt das Wefen der Projection der
wachfenden Breiten auf anfchauliche Art und gibt die Erde als ein gefchloffenes
Ganzes.
In der Gruppe XXVI des deutfchen Reiches hat Schotte (Berlin) hemi-
fphärifche Sonnenuhren und der Mathematicus C. Keffelme yer aus Dresden
ein calendarium perpetuum mobile ausgeftellt.
AnSternkartenmit bewe a Horizont, mittelft deffen man den Stand
des ichtbaren Firmamentes für jede Minute, die Zeit des Auf- und Unterganges der
Geftirne etc. finden kann, bot Paris eine ziemlich reiche Ausw ahl; es waren welche
da von Profeffor Beaumarch&, von Bertaux (mit Allignements), von Cha
telain (bei Lannee), von Vinot. Eine kleinere, den nördlichen Himmel umfa £.
fende, mit etwas abweichender Einrichtung ıg ift vom Director H ugelin Wien ver-
öffentlicht.
Mondkarten waren mit Ausnahme der Jä ängft überflügelten von R
ch ardt [W ien]| (in der additionellen Ausftellung) nicht vorhanden, wohl a
Photographien von Neyt zu Gand (Belgie :n), wie fie mit einem Fernrohr von
9 Zoll Oeiune erhalten wurden. So gut fie, aller Schwierigkeiten ungeachtet,
gerathen find, bieten fie im Grunde doch weniger alsjede aus der Beer-Mädler-
fchen Mondkarte gut reducirte Copie von gleicher Gröfse.
Erd- und Him melsgloben find theilweife fchon bei den Lehrmitteln
für die Volksfchule zur Sprache gekommen; bei den Mittelfchulen kommen fie in
voller Montirung zu betrachten, weil fie nur fo zur Löfung aller Aufgaben der
mathematifchen Geographie geeignet find. Die Adjuftirung der Globen ift in der
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in beweglicher nn
yerinikteit das Ablefen und
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