Full text: Der Unterricht in der Geschichte (Heft 25)

6° bi 
ehand- 
wurde 
nachte 
  
tigung 
eogra- 
)rgani- 
  
n mufs. 
Uteich 
in den 
ifterial- 
erreich 
an 
cheide 
  
„gure h 
5 ee nter- 
Cultur 
r Abbil- 
ommen, 
wukunft. 
erthum, 
2) ger 
cher in 
ichifche 
[9. Sep 
egeben, 
ı ihrem 
lt. 
  
  
iteratur an Lehrbüch 
fchien eine u fche 
Um fo reicher ift üı 
  
   
  
   
  
  
  
den Gefchichtsunterricht. 
Gefchichte vonW.W. Tomek, die von 
l au die behördliche Approbati 
e dann die Abfaffung einer ar 
Carl, die bis zum Mittelalter gedie 
A j 
gymnafıen, die in der 2. 
   
ins Deutfche überfetzt wurde, 
Der Schulbücherverl: 
Obergymnafium durch Lanyi 
ag veran 
  
Gefchichte für Unter- 
par eine folche für 
von Dr. Gindely’s 
fserdem fchrieb 
  
1 
Obergymnafien. Auch erfcheint 
Lehrbuch für Untergymnafien. 
Die übrigen flavifchen Stämme können mit der czechifchen Pro- 
duction hiftorifcher ee nicht concurriren. Die Polen können nur 
Ueberfetzungen deutfcher Werke (W. Pütz, i iberfetzf von Jerzykowski, Niedzielski, 
Gleckosekı und Taro omir, Welt ; Hannak’s Vaterlandskunde 
ın Sternal) und ein einziges Lehrbuch der polnifchen Gefchichte von Schmidt 
eifen; die Ruthenen befitzen i >: Ueberfetzung von W. Pütz, 
bearbeitet von Ilnicki und außer di was befonders betont werden muüfs, 
„Erzählungen über Rufsland und die n‘‘ (Wisty pro zemlu rusku i Ruffiniw) 
Se een zur Landesg er: Slovenen ftireben den Czechen 
D 
Ä 
  
  
© 
  
> =. 
    
  
  
  
  
    
  
  
  
   
    
  
>ge 
nach. Sie befitzen eine al evonVertovecundVerne, diean 
der Lehrer-Bildun l, und eine Weltgefchichte für 
die unteren Claffen 
Gefchichte des floveni 
An den italie 
von Jesenko. Ueberdiefs eine populäre 
lkes von Terdina 
fchulen wurde anfangs nach Ueberfetzung 
  
      
»hen Mittel 
  
franzöfifcher Werke, namentlich der Gefchichte von Lam& Fleury, die Gefchichte 
gele ehrt; aber bald machte fich deutfc * Einflufs geltend. Gegenwärtig find die 
   
Ue berfetzungen von Welter, die verfchiedenen Bearbeitungen von W. Pütz (durch 
Maffei, Mafchka, Pullich) faft ee mein in ERBE auch. 
Als Hilfsbücher werden von Italienern felbftftändig verfafste Werke, wie 
T. @Angeli’s alte Sc chiaparelli’s orientalifche und 
eriechifche Gefchichte 
  
g is römifche Gefchichte benützt. 
Realfchule. 3b zum Jahre 1869 war der Gefchichtsunterricht in 
er Hal fehr vernachläfsigt. Für die Unterrealfchule war gar kein 
unterricht vorgefchrieben, fondern es follten n legentlich nur Erzählun- 
;raphifchen Inhaltes in den geographifchen Un rricht verwoben werden. 
een bis 800 p. Chr., in 
5‘,.in der 3. (6. Claffe): öfter- 
al - Ontuing im Jahre 1867 
wiew ‚chl in der Ver- 
E ıft das Jahr 18069 
; ar 1 ae ee dene 
  
   
   
   
  
   
    
An der Oberrealfchule wurde in der 
5. Claffe) Mittelalter und 
ıe Gefchichte gelehrt. Selbi 
wurde (1867 31. Av ebl 
theilung der Stunden eine Verbet 
liefen Un ıterrichtszweig en ind 
Landesgefetzen von den 
jer2s ın der en 
Alter hum, as die 
   
  
  
         
  
  
   
   
  
ıle en 3 er a und zwar für die 
Claffe Mittelalter, für die 4. Claffe Neuzeit, 
ebung der öfterreichifchen Gefchichte; 
ichte er Alterthums, für die 6. Claffe 
bis zum XVIH. Jahrhundert; für 
de a und XIX. Jahrhunderts und 
Lehrbüche W 
br = : ine a va fpeciel 
i ıtlichen Unt 
  
je an den: Gymnafien üblichen 
Sr en LE: Schmueds 
:hulen (1. Band Mini- 
{ iR A guft 1808) 
hte für Realfchul (1. Band Mini- 
Minifterialerlafs vom ı7. Juli 1860). 
  
  
  
   
  
   
und 2. Band 
11lCi 
      
    
     
  
      
    
     
   
   
   
    
   
   
   
   
    
    
    
   
     
   
   
   
  
  
  
  
   
   
    
   
     
    
  
   
   
    
    
   
    
   
      
    
   
         
   
     
   
   
  
   
   
  
N 
re nr 
u 
  
  
  
  
  
  
 
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.