Full text: Der Unterricht in der Geschichte (Heft 25)

       
    
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In den übrigen Sprache 
büchern für den Gefchich 
  
  
  
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edirte Wenzel Kovar Q 
<echoflavifcher Realfchulen, von 
      
  
  
   
  
  
Abgefehen von den Lehrbüchern find die übri 
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-fchichtlichen Unterricht an Realfchulen und Gymnafien gemeinfam. 
   
      
  
     
  
   
  
   
     
  
     
   
   
   
   
   
   
    
  
  
    
   
   
  
  
  
  
    
  
   
  
  
  
  
    
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cehö Gefe htstabellen zur ff ı Einprägung der chronolog 
gehören ie -hichtstabellen zu be (feren Ei prag ler chronolog 
Aufeinanderfolge der Begebenheiten. Selten werden in Oelerich be 
Werke diefer Art gel 
verbunden; doch find e 
Sprache von Dr. M. H. Richter und St. Zaränski, in £echifcher 
von Wenzel Krizek, letzteres Werk wurde Ö ich auch approbirt. 
Zur Einprägung des Raumes, auf dem die Gefchichte der Me 
fich entwickelte, dienen hiftorifche Karten. An folchen hat Oefterreich noch 
grofsen Mangel. Es werden, was fowohl Wandkarten als Schulatlanten anbelangt 
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raucht. Meift find fie mit den Lehrbüchern der Gefchichte 
ızelne Gefchichtstabellen erfchienen, fo z. Bin d 1 
    
nfchheit 
die in Deutfchland erfchienenen Kartenwerke von Bretfchneider, Kiepert, Menke 
und Spruner benützt. Indeffen find auch in diefer Richtung einzelne Verfuche 
gemacht worden. Im Verlage von F. Tempsky in Prag erfchien ein Atlas zur 
Gefchichte in 13 Blätt g 
daher auch keine behördliche Genehmigung 
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deutfchen Werken nachtteht, 
in Ba a 1872 
  
  
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ern, der indefs den gleichen 
   
    
   
  
  
  
publicirt Ed. Hölzel’s artiftifche Anftalt ray hife hen Schul 
atlas von Profeffor Georg Jausz, 1 
erftreckt, aber fich würdig den gleichartigen deutfche “E en an die Seite ftellen 
  
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darf. Auch in cechifcher Spracl 
Gefchichte des N der Neuzeit von 
Approbation erhielt. 
Noch lebhafter als die Karte 
den Gegenftand. Darum dienen Abbil fchichtlicl on Unt 
in ähnlicher Weife, wie den Naturwiffenfchaften. 1 ı mufst 1 
Oefterreich mit den in Deutfchland erfchienenen Werken: Weifer’s Bil« leratlas, 
Launitzens Wandtafeln, Lübke’s und Kugler’s ee 
begnügen. In der neueften Zeit hat aber Jof. Langl ein Lehrbehelf 
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S as Beni über die Grenzen Oefterreichs fich Bahn breche 
„De nkmäler der Kunft“, naturgetreue Abbildungen nach vorhandene 
des Alterthums, die zunächft wohl 
der Baukunft zur Anfchauung bringen, aber vıe 
tifchen Gefchichte und Cultur der bedeutfamfteı 
(28 Zoll zu 21 Zoll) eignen fie fich zuW di Auc 
ein Werk in Cechifcher 1e für den es ehe 
gefchaffen. Es ift diefs der Bilder-Hand 
Bau- und Kunftwerken der verfc hiec = neı 
Endlich eigenen fich wi rklich 
befonders dazu, den Unterricht in der 
felbe zu nähren. Die wenigften Mittelfcl len 
chäologifche Sammlungen zu Sta 
und da Sammlung 
Mittelalters und 
  
  
  
   
ild den feftzuhalten 
  
    
  
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auf dem Gebie 
    
  
    
  
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n von Münzen, Siegeln und dt vor. 
  
  
ee en Staatswefen 
   
     
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Seit dem Jahre 1807, wo Ungarn fich von 
OÖefterreichs loslöfte, ve 
    
  
es auch in dem Unterric en die durch Oelfter- 
Pfade und betrat 
So fchön 
    
  
   
   
   
    
  
    
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