Einleitung.
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*\ = X—x x v 2 — Y—y J
v z — X—x 2 — Y—y 2
v 5 — X—x 3 v 6 — Y y 3 .
Hiernach ist also
[vv\ = Y-gJ'MX-tJP-H Y-y^MX-^yM Y-y 3 )\
Diese Gleichung enthält zwei unabhängige Veränder
liche; wir müssen also zweimal partiell differentiiren, erst in
Beziehung auf X, dann in Beziehung auf Y, und erhalten so
Ott) = 2 (x-. Ti )+2(x-^)+2(X-^)
Ctt) = 2 ( Y-yJ + 2 ( *—Jf„) + 2 ( Y—y a ).
Nun müssen wir (j~[“^'3 —■ 0 und ^~f^3 — ^ setzen. Die
beiden daraus entstehenden Gleichungen enthalten die X und
Y schon getrennt, wir brauchen also nicht erst zu elimini-
ren, und bekommen also endlich
X =
X 1 -+- x 2~*~ x 3
3
Y =z
Vi
3
3) Ganz eben so hätten wir nach denselben Grundsä
tzen zu verfahren, wenn ein Punkt des Raumes durch drei
rechtwinklige Coordinaten X, Y, Z zu bestimmen, und
die Messung derselben dreimal angestellt wäre. Wir erhal
ten am Ende
X =
F=
z =
3 3 3
Diese Beispiele geben noch zu einigen Bemerkungen Veran
lassung, die wir doch gelegentlich gleich mitnehmen wollen.
W ir sehen nämlich, dafs auch in dem Fall, wo für die
Coordinaten nicht eine gleiche Anzahl von Beobachtungen
vorläge, doch das arithmetische Mittel aus den Messungen
jeder einzelnen genommen werden müfste. Also wenn z. B.
im dritte
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