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Klaar
Alfred
\ifs höchft gründlicher Quellenftudien über die fchweizerifche Vorzeit
ellf durch den
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veizerifche gefchichtsforfchende Gefellf
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Einblick, « : Archiv und in ihre Publikationen (Anzeiger für fchweizerifche
'chichte) gewährte. Die „Schw eizerifche Naturforfcher-Ge 1aft* erwarb fıch
gerechte Anerkennung durch das umfangreiche, mühfam gefammelte Material zur
Verbreitung naturwiffenfchaf: Kenntniffe. Der „Schweizerifche Alpenklub“
gab in den Jahrbüchern, Panoramen, Excurfionskarten, Inftrudtionen.für Gletfcher-
reifende und verfchiedene Monographien gleichfalls ein Bild fehr reger,
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:rarifcher
‘cheinune bilden die fchweizerifchen
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t und Wirkuneskreis der cantonale Geift derSchwei
| n lt und Wırkungskreis der canlonale reılt derSschwelz
€ Spiegelbild erhält Der eigenfinnig föderaliftifche Sinn deı
Scl Kirchthurm-Politik auf der einen, ihr ftarkes Heimathsgefühl, ihre
Vereins- und Familienwefen auf
ihr Interefle für Schul-
ht fich in einer Unzahl von kleinen Journalen aus die
anderen Sei B
b des Cantons kaum irgend ein Intereffe zu erregen im
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Meıen
Stande find. Eine ftarke politifche Richtung, der Bedeutung über die Grenze der
naus zugefprochen werden könnte, tritt eigentlich nur in den ultramon-
Schw e1Z zug
tanen Zeitungen hervor. Diefe haben einen einheitlichen Charakter in den ver-
iedenen Cantonen und einigen fich zuweilen auch, um gegen die Einigung zu
„all
Felde zu ziehen. Im Ganzen jedoch tragen die Journale mit Ausnahme etwa der
„BaslerZeitung“, des „Bund“ in Bern, der 3erner Volkszeitung“ und des „Jour-
litifche Gepräge und befchränken fich
lich nicht das p
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ns, als ob fie nicht für die Welt und die
- Welt da draufsen nicht für fie beftänden.
ilungen der eidgenöffi-
derZeituneen beläuft fich nach den Mi
ftatiftifchen Comn auf 4I2 und es nehmen d: der Meı nach
die verfchiedeı Santone foleendermafsen theil? Bern 64, Zürich und
Aargau 40, Genf 25, St. Gallen 24 Neuenburg 18, Bafel-Stadt und Thur-
zraubünden ı5, Teffin 14, Solothurn ı3, Freiburg 12, Luzern II, Schwyz
fhaufen 10, Bafelland 6, Appenzell A,Rh. und Wallis5, Glarus 4, Obwal-
den und Zug 3, Nidwalden 2, Uri und Appenzell I. Rh. ı. Anders ift die Reihen-
,ahl der Zeitungen mit der der Bevölkerungen zufammengehalten
dann über dem Gefammtdurchfchnitt von 6479 Einwohnern auf
es ftehen
:itung 13 voran Bafel-Stadt (2985), hierauf kommen Genf (3730),
aufen Schwyz (4770), Obwalden (4805), Waadt (4930)
4972), Neuenburg (5405), Solothurn (5747), Thurgau (5831), Nidwal-
den (5850 359) und Graubünden (6119); von’ dem Durchfchnitt ent-
fernen fich in der Linie Zug (6998), Bern (7914), St. Gallen (7959),
Teffin (8544), 38). Bafel-Land (9021), Freiburg (9236), Appenzell A
Rh.(9745), AppenzellI.Rh. (1r.go9 ‚ Luzern (12.031), Uri (16.107) undWallis(19.377),
fo dafs der letztgenannte Canton um volle fünf Sechstheile gegen den erftgenann-
ten zurückbleibt. Die 412 Zeitungen vertheilen fich der Sprache nach fo, dafs
266 deutfch. 118 franzöfich, ı6 italienifch, 5 romanifch und ı englifch heraus-
gegeben werden; 6 Zeitungen, die Bibliographie der Schweiz, die Zeitfchrift für
Schweizer Statiftik, die Fremdenblätter von Interlaken und Luzern, das Central-
blatt des Zofingervereines und das Amtsblatt von Wallis enthalten theilweife
doppelten Titel und Auffätze oder Anzeigen in deutfcher oder franzöfifcher
Sprache; die volle Zweifprachigkeit ift aber in keinem Blatte durchgeführt.
Belgien gab in den Schulausftellungen ein überfichtliches Bild der
Unterrichtsliteratur und ebenfo in den amtlichen Berichten des Minifteriums des
Innern eine impofante Darftellung des in diefem Königreiche [o hoch entwickelten
Schulwefens. Als eine bedeutende literarifche Leiftung mufs die von der Central-
gefellfchaft der belgifchen Lehrer in Brüffel herausgegebene Zeitfchrift „Le Pogres“
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