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| Arbeiterftadt Mühlhaufen. Zx | Alte 
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ii umen und Bäumen eine 
| trotzdem die ganze Anlage 1 
| affen worden ift, in der fich Bäder | 
t den Grundfätzen der Confumvere 
| ‚ eine vorzügliche en ange 
| kanten ine Garküche für die unverheirateten Witw 
‚efindet. Nichts von Alledem derH 
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enund.nicht ein Statut, nicht Betra 
HM i eine Genoffenfchaft konnten 
A wir auffinden. Nur die rten waren mit einzelnen Statuten, einzelneı | Enter 
’ Spielen und Arbeiten vertreten. So wenig wie in Deutfchland man die ftatiftifchen | Aufga 
I Berichte über die Entwicklung des Genoffenfchaftswefens von Schulze-Delitzfch fin | un 
Hl denkonnte, fo wenig fand man in Oefterr ie vortreffliche Arbeit über das | 
u Genoffenfchaftswefen von Dr. John, (Prag 1870). Nur der allgemeine Beamten- | oleich 
N verein, jenes grofse, Oefterreich ganz originell angehörige Werk, hatte feine | lung 
ii Statuten und einen Rechenfchaftsbericht vorgelegt Wir können hier nur darauf | Penfio 
I verweifen, und müfsten ein Buch fchreiben, wollten wir die Bedeutung diefes ! gunge 
| grofsartigen, genoffenfchaftlichen Unternehmens des Weiteren kennzeichnen. | it 
‚ill Man mufste die Unterrichtsabtheilungen verlaffen, die einzelnen Pavillons tete P 
N unferer grofsen Bahnen auffuchen, um zu wiffen, dafs in Oefterreich gar viel | 24 kr. 
Hl befteht, was Zeugnifs ablegt von der glücklichen Erkenntnifs, dafs das Wohl Beifch, 
Bi der unteren Volksclaffen insbefondere der Arbeiter die Grundlage für Wohl- | von’M. 
Hl fein und Gedeihen der Wohlhabenden und Reichen ift. Es ift bekannt, dafs | baaren 
das grofse Etabliffement Johann Liebig & Comp. Vieles für feine Arbeiter | unter 
gefchaffen hat durch Schulen, Kinderbewahr-Anftalten, vorzüglich eingerichtete bezüs]; 
n- und Krankenpflege, wobei jedem Arbeiter während der Krankheit die ar