Full text: Allgemeine Bildungsmittel (Heft 67)

     
FR en 
SA EHEN Be a ee ar 
an 
  
eigenen 
  
Ziegel 
       
Bedürfnifs nach fi 
    
   
  
tortableren, 
  
  
   
ifchen Bau. Die dritte Art der C 
rene Zimmer, deren Thür 1 
  
hat zwei in d 
; 
Herde in die Küche münden. 
   
  
       
         
   
  
    
   
    
   
    
     
     
       
   
  
   
  
      
     
   
  
    
    
     
       
    
  
  
  
  
    
   
      
      
    
       
    
     
    
    
     
     
    
   
    
     
en an U BESIIEE - 1 I SIT 
leler aus gelan man ın dıe Speueka 
    
und in ein drittes zu einer Arbeiterw und an ledi 
     
       
     
  
  
  
  
vermiethbares Stübchen. Zu jedem Haufe gehören noch ıo ad Hof, 
E in Schweine- und ein Hühner l feinen Raum 
dem Theil des Haufes, durch welchen der 
  
Feniter der Wohnzimmer 
in einem Mafse von circa I0O0 Quadratklaftern & 
ift und je nach 
  
Pop ie ig e : f. 
sedarf, und wir können es { 
re11S 
    
und fomit : Nutzung verweı 
je zwei eine gemeinfchaftliche Seitenwand haben. Im 
      
tanden 166 folche Häufer, 1870 fchon 210 und heute 226, von denen 4 
ilden BR mmen die alt Cı lonie e auf dem Be 
Privateigenthum. Sie 
Kl leinbabas- und Kapofstanthales und die 
    
eirgen Jetzten 
A 
drei Jahren fleifsig gefchaffen wurde, das A 
auch in diefem Gebiete dau 
rärtigen Directors 
— 
    
  
   
  
   
  
  
      
Die Donau-Dampfiicl us ihı IN 
gebaut und vermiethet fie ich einem Zinfe von 
3 Guld ir Garten und mit Abzug alleı 
Steuerlaft 
bei dem V 
Aber man 
  
{ 
zu ziehen fich 
    
der Inftitution 
  
{T, T}; NI ıhbhfunnn } rY l 2. a 1 on T 1 . 
bemeilen. Dıe Nachirag ehr bedeutende, denn jeder- 
  
11 f 
mann fühlt, wie behaglich es in den fauberen Avis freundlichen Häufern unteı 
Bäumen und Blumen zu wohnen ift. Die Gefellfchaft 
  
konnte in den Moralitäts- 
verhältniffen genau mit der Vermehrung der Coloniehäufer die wefentlichen Fort 
[chritte zum Befferen bemerken. Die Verheiratungen nahmen zu, die unehelichen 
  
Kinder in rafcher Progreffion ab. Die Sterblichkeit hat fich bedeu tend verring 
und das geiftige Leben ift ein vollkommen neugeftaltetes 
a 
V 
päter noch darftellen werden. Ein Wechfel der Arbeiter 
  
  
den in den Häufern wohnenden gar nicht mehr vor. Die Arbei 
ı mit jedem Jahre. Jm Jahre 18 
segen 262 des Jahres 1869 verfahren. Die durchfchnittliche Jahresleif 
Mann, in Kohle ausgedrückt, betrug 3700 c entner oder per 
13 Centner. Im Jahre 1871 hatte fich die Arbeitsleiftung per Mann um 55 Centner 
efteigert und kommt heute den Leiftungen der bedeutenderen Kohlenwerke 
in Gchlee >n, an der Ruhr und in der Saargegend gleich. 
70 wurden per on im Jahre 299 
IT € 
  
Das find die Refultate der Wiener Weltausftellung auf dem Gebiete der 
fogenannten focialen Frage. Sie geben annähernd Zeugnifs ‚ dafs auch in den 
letzten Jahren rüftig fortgearbeitet worden ift und dafs man fich bemüht hat 
fowohl von Seiten der Arbeiter, als von Seiten der Arbeitgeber Neues und 
Treffliches zu fchaffen, die angeregten Gedanken und Thatfachen einer früheren 
Zeit glücklich auszubilden. Dafs dahe: gerade bei uns in Oefterreich nach vielen 
Richtungen hin die Thätigkeit und Fürforge der Arbeitgeber überwiegend ift 
darf keineswegs auffallen. Die auf einem breiteren Boden der Volksbildung ent 
wickelten Elemente der focialen Frage in Deutfchland, auf einer gröfseren focialen 
Ausgleichung und gef ellfchaftlichen Freiheit in Frankreich gefchaffenen, äh 
< 
f 
  
   
ınlichen 
Inftitutionen bec a weniger der Unterftützung der Reichen und Begüterten. 
In Oefterreich aber fehlte lange das erfte fördernde Element und fehlt heute noch 
das, was Frankreich auszeichnet. Es mufste daher, wir möchten fagen von Oben 
     
          
   
tung 
öfteı 
unda 
Ein v 
Sittlic 
körpe 
und < 
ja deı 
und d 
Reich 
claffeı 
efitz 
Volks
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.