in Uriund Ap 
118 franzöfifch, 16 ital te N 
Eine Eigenthümlichkeit 
  
idwalde und ı 
     
   
   
   
  
-Messke ‚er des alpes“ unter dem Titel! 
    
  
difchen Oberlandes zu erhalten und 
die Schweiz nur I Journal (Zürich); 
4 franzöfifche Blätter. Dann ftieg 
Qu "2 rnrAar r 7 "nal 
1571—72 wurden 53 neue Journale 
       
      
   
  
‚;e von 500 bis IOOO, IS eine von mehr 
   
   
000 Exemplaren und darüber. Der 
   
    
   
ampfboot-Cursbuch, wird monatlich in 
Blä 
erfcheinen 7 fiebenmal, 39 
    
      
   
  
   
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WwOocnentlich, 
  
  
  
  
  
  
   
     
  
   
      
    
          
         
      
      
    
       
     
      
     
   
   
  
    
     
   
    
s franzölılche Minifterium «des AckerDbaues und des mandels wendet, wıe 
  
entlichten 
   
    
die Welta na r ver 
1 falt dem landwirth- 
t drei unter Aufficht des Minifteriums 
  
  
befondere Sor 
“rankreich 
> Anftalteı (Seine et Oise), Grand Jouan 
llier Fer l). Die erftere zählt 1245 theils interne, 
welche in dem Inftitute fowohl theoretifchen als 
‘ Der theoretifche Unterricht erftreckt fich über 
‚rologie, Mineralogie, Geologie, Botanik, Fortt- 
nfchaft, Mechanik, Chemie, Technologie, landwirthfchaftliche Gefetzgebung 
     
LOOIOg1E, 
    
  
   
  
und Verwaltung. Zur Ausübung des hen Unterrichtes befitzt das Inftitut 
47 Hektaren urbaren Bodens und 32 Hektaren Gehölz, ein Mufterfeld, Küchen 
a eine Schweizere . Schäferei und einen Schweineftall. Die feit dem 
     
1841 beftehende Sch in no. Jouan befitzt nebft den 5 Hektaren 
umfaffenden . n, 21 Hektaren urbaren Bodens, läfst fich befonders die Förde- 
  
  
landwirthfchaftlichen ee von Weftfrankreich angelegen fein und 
ebenfo = die Schule von Grignon theoretifchen und praktifchen 
Unterricht. Mit diefer Anftalt ht auch die über 120 Hektaren fich erftreckende 
Mufterwirthfchaft in Rieffelland in der Nähe von Grand-Jouan in Verbindung. 
Die ze. von Montpellieı h auf die Förderung der Wein- und 
Ob fteı u e zu dem vorgezeichneten Zwecke. 
Die Zöglir nge aller drei Anftalten unternehmen je nach der Lehrzeit landwirth- 
} 
  
hat es en 
   
r abgefehen und befitzt alle 
fchaftliche, otanifche, forftliche, geologifche und technologifche Ausflüge unter 
g der Profefforen. Die , h en fich am Ende ihrer Studien einer 
  
Leitung « 
Pı rüfung zu unterziehen und erhalten mit dem Zeugniffe der Reife die Befugnifs, fich 
las diplome d’ing&nieur agricole zu bewerben. Zur era gefchickter 
rthfchaftlicher Gehi 
   
  
   
  
landv fen, Pächter, Meier, Hirten oder Gärtner gibt es 42 fo- 
genannte Fermes-Ecoles, welche vom Jahre 1835 bis 1867 ıehr als 0000 junge 
Leute für die era lenen Fächer herangebildet und ihrer Be ki ımung zugeführt 
haben. Aufser diefen und verfchiedenen anderen Inftituten laffen fich \ auch ehe