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Der Welthandel. 4%
tannien
Pa
Silber Kupfer
Pfund Sterling Pfund Sterling
2,210.318 104.053
1,959.120 29.392
3,149.428 48.402
5,705.477 190 795
301.356 10.328
70.428 20.832
330.798 32.704
ıction auf deutfche Thaler und in abgerundeten
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-h der Gold und S
iufig bis 1870:
{US DIS 10, .
liche Betr
Zufammen
Thaler
15,902,000 10,072,900
& 8,065,000 94,479,400
nnien 2,140,000 38,120,000
ung in Deutfchland zumeift in
1571 noch geltende Silberwährı
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ıd wie bereits obe edeutet, beträchtlich höhere Banknoten-Circulation als in
Das Gefetz vom 4. November 1571, die Aus
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rankreich und
deutfchen
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reftend, hat übrigens die Verhältniffe bedeutend
ndert und
ft das, was wir oben angegeben haben, zur Gefchic
macht. Die vor
lene Summe der edlen Metalle, wie fie als Gold um
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reicht daher, wie wir auch {
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gedeutet haben, natürlich noch wenig
‚us, den Güterprocefs zu befriedigen, als diefs die angegebene Menge der edlen
Metalle vermag. Aber die fortfchreitende Intereffengemeinfchaft der Cultur-
* hat Erfatz und Ergänzung
mittel gefchaffen, welche vollkommen ausreichen
kung im Güterumlauf zu verhindern. Wir kehren darauf in dem Folgenden
noch zurück. Was zum Schluffe das Preisverhältnifs der edlen Metalle unter-
einander anbelangt, fo ift dasfelbe feit einem mehr als zojährigen Zeitraum auf
den verfchiedenen Märkten nahezu conftant gewefen. E
; ftand zu London und
st fei
Hamburg im Durchfchnitt wie ı zu 151/),. Dennoch bewe
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zehnt Europa namentlich die Frage, wie diefe Differe
t mehr als einem Jahr-
z und das Schwanken des
Gold- und Silberpreifes mit feinem Einflufs auf die Güterpreife zu umgehen fei,
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r und Praxis, das Studium des Einzelnen und Congresse und Conferenzen
liefe Fragen fchon nutzbringend zu erörtern gefucht.
haben «
Es fei geftattet,am Schluffe diefer Betrachtung in einem Werke, welches die
Chätigkeit und Erfolge der Weltausftellung 1873 dauernd erhalten foll, der
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Yäti; auch der neueften Münzconferenz zu gedenken, welche mit einen
Theil der Refultate der Weltausftellung bildet,
Wir haben erwähnt, dafs die vorhandene Menge der edlen Metalle im
Befitze der Culturftaaten für den Güterumlauf nicht ausreichend ift. Aber wie
grofs fie auch fein möchte, für die heutige, koloffale Bewegung der Güter, für
die unzählbaren Adte von Taufch, Kauf und Verkauf, Bedarf und Befriedigung
würde fie nicht im Entfernteften ausreichen, und kaum Alles vorhandene Edel-
metall als Münzumlauf genügen. Der Werth der allein im Welthandel umgefetzten
Güter betrug für die letzten fünf Jahre allein mehr als 22 bis 23 Milliarden Gul-
den. Die Menfchheit kehrt daher auf der Höhe ihrer heutigen Cultur und mit der
fortgefetzten Entwicklung derfelben gewiffermafsen wieder zu jenem Mittel des
Güterverkehres zurück, das frühere Jahrhunderte benützten, zum Taufch. Es folgt
Gut dem Gut wieder im grofsen Güterverkehr und nicht unmittelbar. fondern
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