befondere B utung erlangt.
der Grofsgrundbefitzer von den Dienerinen
als auf dem Lande cultivirt.
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Besen Balakna im Gouvernement Nifchnei
Tula und anal im Gouvernement Orel.
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‚eıterbevoll PA TSOO EST
Ein mittelmäfsig« rbeiter kann
30 Kopeken verdienen. Auch die
zeugt deren für etliche
ft he nach Moskau und len grofsen Meffen von
und Charkow. Gröbere Spitzen werden auch in einigen
vernements Ufa, Orenbu Kafan u. f. w. verferti der
fein Nationalcoftüm und feine Handtücher mit rother und
ser Fapitze zu befetzen. Fifchernetze verfertigen die Gouvernements Moloens
-
Wj jatka, Samara aber das Gouv
ement Nifchnei Nowgorod.
arbeiteter Hanfleinwa ın = ift
eln und Säcken ver
äuerlichen Bevölkerung jener Gegenden verbreitet, deren
ı -hseultur wen geeignet ift. Die Gouvernements K vluga, Orel,
Kurfk, Woronefch
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nehmen hieran theil. Die Fabrication von
ländlichen Bevölkerung des Gouvernements
rod mit grofsem Erfolg
u.
rwaaren wird vorz
betrieben. Mehr als 20 Ortfchaften
ı hat fich befonders das Dorf Isbiltzi
durch de ne Arbeiten einen gewiffen Ruf erworben.
en ch mit diefe
Der Sitz der Baumwoll ftrie, der grofsen wie der kleinen, befindet
Twer, Moskau, Jaroflaw, Koftroma und
:ine Cotonnaden ift der Be
n Gouvernem
zirk Schuja, welcher
. Befonders berühmt
Mancl er, denFleckenWafsneffenfkyund das DorfIwanowo, umfchliefst.
n 1 in ] selegene Dörfer die Baum-
u Faft 40.000 Arbeiter beiderlei Gefchlechtes
wel in ihren Wohnungen oder in kleinen länd-
n ihrem Berufe nachkommen, zählt hier diefe Induftrie. Man fchätzt
[sland mit der Anferti igung von Baumwoll-Waaren B [chäftigten
" auf 350.000, während die Zahl der in den gleichartigen Fabri-
kaum 150.000 beträgt. Die bei Einführung des Schutzzolles
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en. Errichtung grofse
r Spinnereien war auf die Ausdehnung
aumwoll-Induftrie von günftigem Einfluffe; denn die in jenen
Etablif fements [ponnene Wolle mufste unter dieländlichen Weber zur weiteren
Verarbeitung vertheilt we rde n, und die Zahl diefer letzteren ftieg mit der Ver-
Nachdem die erften Verfuche behufs Einführung
mechanifcher Webftühle mifslungen waren, wufste fich die Handweberei ver-
fchiedene Vortheile zu fichern und befand fich in Folge derfelben in fehr günftiger
Lage. Die Periode von 1840 bis 1860 war für die Handweberei die glänzende.
Als aber in den letzten Jahren in den meiften Fabriken die mechanifchen Web-
ftühle zur Einführungg« elangten, tratin den derHandweberei bisher gezahlten Preifen
eine empfindliche Baiffe ein — fie mufste natürlich der Mafchinenweberei weichen.
Die meiften ländlichen Weber wurden Fabriksarbeiter. Diefe bedeutfame Phafe
in der Entwicklung der ruffifchen Baumwoll-Induftrie, welche die übrigen indu-
ftriellen Völker Europas bereits hinter fich haben, ar bis in die Gegenwart;
wie in anderen Ländern kämpft die häusliche Baumwoll-Induftrie mit der grofsen
Fabrication mit äufserfter Zähigkeit, und diefer Streit in um fo natürlicher und
andauernder, als einmal die von Jugend auf an gewiffe Arbeiten gewöhnten
mehrung der Sı Pinner