33.629.000 Tfchetwert. Der Hafer, welcher
die Summe von 31,072.000 Tfchetwert erreicht,
Ernte der dritten Gruppe, di
Gerftenernte beträgt 7,951.000 Tfchetwert in den erftn
II ‚4606. 060 Tfchetwert in der dritten Gruppe; diejenig
der erften und 14,076.000 Tfchetwert in der dritten
1
|lbe Million Tfchetwert in
D
ww
Gruppe. Die Summe aller anderen Cerealien endlich wird auf 9.000 Tfchet-
wert in den zwei erften Gruppen und 13,510.000 Tfchetwert in « Er tn none
angegeben. Der Rapport a Commiffion ;
zu, dafs man die Ausdehnung der
für den Ackerbau geeigneten, refpective verwendeten Länder nur annähernd
ätzen kann. In der nachfolgenden kleinen Zufammentftellung
y
o©-
dürfte mar
indeffen der Wahrheit am nächften kommen.
Weizen : Herbftfaat . . . 2,269.000 Defsjätinen
5 Sommerlaat.: =»... 7.600.700
Total 9,959.700 en
I er : . 24,000.400 5
I ü 5 il 993.500
G 4,519.000
Büchweizen .. 2.38...2.2.,,4..4,102.000
>
Anderes Sommergetreide. . 3.900.000
Zufammen Herbftgetreide =20,320.400
290.000
Sommergetreide
5 Brachland’. . . 29,700.000 n
Zufammen 88,325.400 Defsjätinen.
Wir finden nach den Angaben der Commiffion eine ige
8 Millionen De gs die \
von
der verfchiedenen Getreide
&
D
ihrlich zur Anb
en verwendet wird , wobei noch zu bemerke
dafs die Terrains der nörd-
ichen Steppen, die nur in unreg
und weit a ıseinanderliegenden Zwifchenräumen zur Anbauung gelang
ne und diejenigen der füd
Ziffern nicht enthalten find.
Nochmals
= Er i et
auf das Auen sah was wir \ en, beftätige
wir hiedurch, dafs |
lie Grundfläche der zu bebauende
von Jahr zu Ja
zunimmt.
Es mı
inc leffen auch hier bemerkt werden, dafs die nördlichen Gouver-
nements und ein Theil der Central-Gouvernements hierin fich von dem anderen
Reiche weit ee
In den erfteren kann fo ıme der dem Ackerbau gewidmeten
änder conftatirt werden.
Es ift nicht een hiefür eine Erklärung zu finden. Nach der A
fung der Leibeigenfchaft konnten die Grofsgrundbefitzer im Norden und die der
Central-Gouvernements unmöglich diefelbe Fläche cultiviren, wie früher, wo fie
ohne Zahlung über die nöthige Arbeitskraft der Bauern disponiren konnten. Die
Bauern ihrerfeits wieder, nn nach diefem grofsen reformatorifchen Schritte
allerdings die doppelte Zeit zur Cultivirung der ihnen gehörigen Ländereien zuı
Dispofition gehabt hätten, zogen es im Allgemeinen vor, fich der Induftrie theils
in den Städten, theils in den Dörfern zu widmen, da die Erträgniffe in diefen
Gouvernements bei der landwirthfchaftlichen Aber: wegen des Klimas und der
3odenbefchaffenheit nur wenig günftige = fultate ergaben. — Im Norden und in
den Central-Gouvernements hat daher die Gefammtfumme des Erträgniffes abge
nommen, wenn man die Bodenfläche als Beweis dafür annimmt.
Es find genaue ftatiftifche Daten darüber nicht vorhanden, ob die Abnahme
der Bodenfläche auch den Gefammtertrag pofitiv herabmindert, und es ift fehr
zweifelhaft, ob fich die Production felbft in diefen fchlechten Gouvernements feit
der Abfchaffung der Leibeigenfchaft nicht ungefähr gleichgeblieben ift. — Im
DB