n Gürtel, Briu. Schürzen mit Gold und
16, Cretinza, Schürzen. F
noch
ier genannt, welche in den
otapeftelca,
teine Wollenfchleier. Kamj lafe,
Klöftern erzeugt werden. Aus Wolle
ungemein dauerhaften
Teppiche gewebt, welche meift zum
Belegen der ‚hen Betten und des Fufsbodens dienen.
Man unterfcheidet:
Cadrile, einfärbig, mit gekräufelten Fäden:
hrame, weifs- und rothgewürfelt, fein ;
Abarten der Cadrile find Ce rga, gröber, weifs und fchwarz; Zeblen
£ irker;
iche, Patura; als eigentliche Bettdecken dienen die
le und Precoviza: und jene aus dem gleichen Stoffe wie
find grobe Wollgewebe mit geftreiftem Deffein,
:a Kelins find kleine bunte Teppiche.
gen 500 Walkmühlen.
-nhaaren werden Stoffe, Preche od
Defa g 5 Frailte- gewebt.
gsewonnener Seide, Borandfchik, werden die Frauenhemden,
ırchftickt.
u
1
ande g
Arare, zu Wagendecken
und Schleier, Marame.d
Aufserdem oil
+
es auf dem Lande viele Töpfereien, Ziegelfe!
ägereien,
<alköfen.
In den Städten und Märkten beftehen manche nur von Rumänen betrie-
ıe Gewerbe, fo. gibt es Bäcker (gegen 000), welche Brot und Zwieback
in den Städten confumirt werden, nationale Schufter.
2ider, Pelzmacher. (Aus Lammfellen werden die Mützen, Ifchlik. Paletots,
Cojok, Jacken, C o0joceloder Mintan,. und Weften, Peptar, gefertigt.)
erzeugen, Producte, die nur
Die übrig
Gewerbe werden meiftentheils von Ifraeliten und Fremden
fo die Tuchfabrik von Cogolnitfcheano (die
Bierbrauereien, darunter die grofse Brauerei
1 giefseı jiebrecht, Thonwaaren Fabrik von Zefolonay
er Brüder Voltfcheg, 29 Buchdruckereien und eine Menge grofser
ferner gegen 00 Gasfabriken f
sege 1
von Vp e
:ine Ofenfabr
Ziegelbrennerei
meift Raffinerien von Petroleum)
und zahlreiche Kerzen- und Seifenfab en (darunter die grofse Fabrik von Faulquier
1 G: :inige unbedeutende Glas- und Porzellanfabriken.
Die Betheiligung Rumäniens.
Rumänien erhielt in der Seitengallerie 165 der Induftriehalle einen Raum
von 675 (Juadratmeter und circa 6 Quadratmeter im Parke angewiefen. Es
grenzte gegen die Hauptgallerie an Perfien. vährend es gegen die Donaufeite
g:
Ausgänge ins Freie hatte.
Eine gefchmackvolle Draperie mit
einen und dem rumänifchen Wappen von
in diefe Abtheilung der Weltausftellung.
Offene Käften an den Wänd
der Gallerie enthielten die meift
ausftellung.
der Auffchrift „Rumänien“ von der
der anderen Seite bildete den Eingang
en und freiftehende Glaskäften gegen die Mitte
aus Kleidern und Waffen beftehende Induftrie-
Ein Kiofk in der Mitte der Gallerie diente zum Ausruhen und war ringsvon
urinen umgeben, welche die verfchiedenen Uniformen der rumänif
trugen; fonderbarer Weife ftand daneben
den Gemälden und zu einer
chen Armee
eine Nonne. Weiter kam man zu
grofsen Trophäe, aus den Naturprodudten des Landes