Full text: Türkei (Heft 32)

   
  
  
  
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200.000 J4)01 On Ioch) betragen, Eichen, Buchen und lannen. 
Der Mineralreichthum des Landes befteht 
   
      
      
  
  
len-Lagern (zu beiden 
Seiten des mittleren Biftritza- und im Norder ah -hernabeckens) dann in 
und etwas Silber. Auch die Mineı af fi rei 
  
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lürken und 
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mit mehre 
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wohnern, mit 8 Talgfiedereien, ve oo Laften Talg erzeugen 
l von denen nur die beften Stücke 
und an 30.000 Schafe un d Ziegen ve 
welche Hufeifen 
ft werden, und mit en n Schmiede-W 
  
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ielich verkau 
  
        
   
  
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tchen mIt 500 o Einwohnern; Och rıda, ungelanı 
am gle bedeutend durc ; dann die durch 
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a-oder LOorLı! aftoria oder Kesri& am gleichnamigen »ee, 
  
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nze reicht, ift im Often durch 
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ils nicht fchiffbar find, als: Arta, ra. 
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Mati. Drin und die aus dem See ı 
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ahren wird. Der wichtigfte Go 
     
  
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erner Fifolen, Lein und Flachs, 
  
täten; auch Sulimaak we gebaut, Farbholz 
Gegenden viel Seidenzucht betrieben, welche jährlich über 200.000 Cocons 
)er Weinbau ift befonders im Süden verbreitet, dıe ludlichen Ufe 
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en find auch reich an Orangen-, Citronen- Olivenbaum 
    
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ed in den meiften Theilen des Landes, bef. € er Südküfte 
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iefert gegen 2 Millionen Oka Oel. Bei a m füdlichften Landestheil 
Staude cultivirt. Ein Hauptreichthum des I.andes find 
  
auch die Baumwoll 
1af- und Ziegenheerden, welche Wolle und Ziegenhaare liefern, auch Rinder- 
sch wird er Die Gebirge im Innern find reich an ie 
   
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am Pindus und Grammos, .fowie an den Geb 
     
     
n am Artaflufs legen 
    
       
   
  
  
  
  
   
  
     
   
  
  
  
  
   
   
  
  
   
  
   
  
    
  
  
  
    
    
   
  
    
    
  
  
  
  
    
            
 
	        
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