Full text: Persien (Heft 14)

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at dient fowohl zur Pr n als 
wozu vorzüglich die Err einer n 1 
und Berufung europäifcher Lehrer in Fächern der N 
fik, Mathematik und Medicin das meifte beiget 
  
1 ragen hat. 
-onomifchen Werkzeugen wurden in früheren Jahrhunderten präcis 
; H len 
  
en 
rolabien zur Höhc 
  
nbeftimmung und Compaffe verfert 
  
des Landes; doch ift von neuen { 
phantafiereiche Aftrologie noch im 
noch Einflufs nimmt. 
befonders Ti 
Iluftrati 
  
  
  
  
  
  
   
  
nitialien, 
ırch Verbot der plaftifchen 
durch den Koran konnte natürlich die Sculptur keine befonderen Fort 
-hritte machen; allein bei dem lebl | / 
Plaftik mufsten die Arabesken in Stuck und Marmor, und die Architektur über- 
  
befonders aus. 
    
haften Sinn des Iraners für Zeichnung und 
  
feraien, Mofcheen un 
lle treten. Der fchöne Bau vieler Karawa 
  
haupt an deren Ste 
Madaraffes, die kühnen Wölbung 
o 
    
ı in Sultanieh 
  
en (eine der fchönften findet fi 
  
die Kuppeln, die gefchmackvolle Benutzung verfchiedener Marmorarten und 
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Fayencen, die Ruhe und Sicherheit, die in dem Ganzen herrfcht, zeugen für 
ahrtaufende feine Traditionen und 
  
Des: GUreh 
   
Kunftfinn eines Volkes, wel 
  
angeerbten Fähigkeiten zu verwerthen verftanden hat. Wenn in Privatgebäuden 
fich weniger Stil beurkundet, fo liegt es theils darin, weil die Fagade wegen des 
und 
1° f 
Vorurtheils, den Frauen die Sicht auf die Gaffe verwehren zu wollen, kah 
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fenfterlos gehalten fein mufs, theils darin, dafs bei der Ausdehnung des Haufes im 
Verhältnifs des wachfenden Vermögens es felten nach einem Plan gehalten, fondern 
ftets vergröfsert wird. Dafür ift die Ausfchmückung der einzelnen Säle durch Ver- 
wendung feiner Stuckarbeiten, Stalaktitenformen, Blumenmalereien, Marmor 
  
bekleidung, Vergoldung, Nifchen, Kamine, Baffins und Springbrunnen, Spiegel, 
     
    
  
  
  
 
	        
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