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ıen und belletriltiic
ren wiffenfchaf
at dient fowohl zur Pr n als
wozu vorzüglich die Err einer n 1
und Berufung europäifcher Lehrer in Fächern der N
fik, Mathematik und Medicin das meifte beiget
1 ragen hat.
-onomifchen Werkzeugen wurden in früheren Jahrhunderten präcis
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rolabien zur Höhc
nbeftimmung und Compaffe verfert
des Landes; doch ift von neuen {
phantafiereiche Aftrologie noch im
noch Einflufs nimmt.
befonders Ti
Iluftrati
nitialien,
ırch Verbot der plaftifchen
durch den Koran konnte natürlich die Sculptur keine befonderen Fort
-hritte machen; allein bei dem lebl | /
Plaftik mufsten die Arabesken in Stuck und Marmor, und die Architektur über-
befonders aus.
haften Sinn des Iraners für Zeichnung und
feraien, Mofcheen un
lle treten. Der fchöne Bau vieler Karawa
haupt an deren Ste
Madaraffes, die kühnen Wölbung
o
ı in Sultanieh
en (eine der fchönften findet fi
die Kuppeln, die gefchmackvolle Benutzung verfchiedener Marmorarten und
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Fayencen, die Ruhe und Sicherheit, die in dem Ganzen herrfcht, zeugen für
ahrtaufende feine Traditionen und
Des: GUreh
Kunftfinn eines Volkes, wel
angeerbten Fähigkeiten zu verwerthen verftanden hat. Wenn in Privatgebäuden
fich weniger Stil beurkundet, fo liegt es theils darin, weil die Fagade wegen des
und
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Vorurtheils, den Frauen die Sicht auf die Gaffe verwehren zu wollen, kah
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fenfterlos gehalten fein mufs, theils darin, dafs bei der Ausdehnung des Haufes im
Verhältnifs des wachfenden Vermögens es felten nach einem Plan gehalten, fondern
ftets vergröfsert wird. Dafür ift die Ausfchmückung der einzelnen Säle durch Ver-
wendung feiner Stuckarbeiten, Stalaktitenformen, Blumenmalereien, Marmor
bekleidung, Vergoldung, Nifchen, Kamine, Baffins und Springbrunnen, Spiegel,