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arinewesen.
Gesterreich hat eine doppelte Schifffahrt: eine Flussschifffahrt auf
den einzeinen schiffbaren Strömen, wovon die Donau-Schifffahrt von beson-
derer Bedeutung ist. Die schiffbare Länge beträgt bei der Weichsel und
ZR l ıd Zußüssen 136'/, Meilen, der Donau
n 450 Meilen für Ddtipischiie fahr-
lie Donau und wird gepflegt in über-
sten österreichischen k. k. priv. Donau-
55 Dampfier mit 13.946 Pferde-
1870 hatte und im selben Jahre
ls 20,000.000 Centner Me
e nicht mehr von Bedeutun
der Ketten-Schle ca
schönen Fluss wieder mehr
An durch die k. k. priv. Dampf-
schen Ba vertreten, der 24
* mehr als 300.000 Reisende und
aaren verschifite. Oesterreich besitzt
ausserdem eine Eitelihlaftne von 566 Segelschi Ben sogenannte Schiffe
weiter in An 255.930 an 70 grosse Küsten fihrer mit sogenann-
ter ausged r Fahrt und 65 mit beschränkter Fahrt, in Summa mit
l \ fahrer
mehr als Sr 0 Tonnen. Dazu kommen noch 1472 kleine Küstenfa
für die inländischen Hi ifen mit 283.367 Tonnen und 1
fahrer für die Häfen des Küstenlandes.
Mit den Fischerbarken und den Lichterschiffen hat Oesterreich in
Summa eine Handelsmarine von 7853 Schiffen mit einem Ton ee
von fast 400.000 Tonnen. Etwas mehr als 28.000 Mann sind auf den
Schiffen beschäftigt.
Die österreichische Kriegsmarine besteht aus 3 Panzerfregatten,
3 Corvetten, 2 Kanonenbooten, 1 Schooner, alles Schraubenschiffe;
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