Full text: Flachs- und Hanf-Industrie (Heft 48)

  
    
     
   
     
   
   
   
   
   
   
    
     
    
  
  
   
   
   
    
    
       
   
   
    
      
     
  
   
    
   
   
   
  
     
        
  
  
   
     
        
    
  
  
  
    
    
     
     
   
   
      
     
  
  
  
  
  
  
  
  
  
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aus 
  
ren, \ -ftehen, dafs mit Aus- 
nahme der Tafchentücher vo ler a ei eurer Bleiche in Württembers. k 
anderes als 1i € irı 
  
   
  
gleich hoch zu halten 
  
Die minder 
    
  
   
der Continent gegenüber 
g cheinen von den öfterreichi | 
ınigfache Abweichungen von dem irifchen 
ürfte man überdiefs 
nen zu verdanken haben. 
- Weißse, welchen der öfterreichifch- -ungarifc 
»webe verlangt, wird als Bevreis 
  
ünen Infel aufweitt, 
F abri ikanten 
   
   
   
  
      
    
    
  
    
Q diefsfeitigen chverfahrens ‘ec In der Tha trägt auch 
noch eine entfpr echende Appre ir nicht allein zum gefälliger ‘en Anfehen deı 
Gewebe bei, { rn fie ift, wie fchon Ss angedeutet, der Prüfftein des voll- 
endeten Bleichsr: a es. Ueberdiefs wird < blei 
und appretirte Leinwand im en 
knittern unte -rworfen fein, als Waaren von mi : } 
der Vergleich zwi fchen einer gut und minder gut a nn Manch 
    
Auf der ; } , 
was Bleiche und Appret a die hen von A. Fi ‚ang in Blau- 
b beurenundLa nge&S de 
zeugen für di Anı reignung des irifce 
ürttembergifche en ha 
:ichen Stufe wie 
  
    
. Beidevonc 
& 
rB] ae ‘er Bleicheherrüh, We 
Verfahrens. Die en 
Er anne dafs zur Heb ung der heimifel 
Leineninduftrie namentlich die Einfi ihrung eines befferen Bleichverfahrens en 
N könn und wurden auf a aus Irland ins 
I and gezogen I erhalt B 
  
  
cr 
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=, 
  
Wirken war ein erfolgreiches. Es fand 
   
       
iffements Edu: 
  
      
  
g . 1 und | 
esiis noch dieBlaub ® 1e zu den erite han Was Bielefeld 
im Fache der Bleicheleiftet, iftrühmlich bekannt. Sein Appret läfst jedoch einen 
gewiffen Moire wahrnehmen, welcher beim weifsen Leiner ee der Regel nicht 
ee wird. Die belgifche Waare von Rey ain& in Brüffel if v orzüglich 
ge ebleicht; fonft bot die Ausftellung keine gediegene an feitens Belgiens 
in diefem Fache. Man kann den Franz die Anerkennung nicht vorenthalten 
  
dafs fie es unübertrefflich verftehen, das 
und zu appretiren. Der franzöfifc] 
artigen Geweb 
ift die Fläche 
Linnen ne den Batift zu bleichen 
nild, Schufs und Kette des gitter- 
ofe an einander gereiht, und doch 
fo gefchloffen, als wäre der irifche high finifh bei der Appretur 
zu. worden. Das find nicht zu unterfchätzende Vorzüge, welche die 
ihrem edlen Webemateria fe im Werthe noch a 
Bei den glatten Leinen fpielt auch die Aufmachung eine nicht unbe« 
tende Rolle. In der Regel ift die fogenannte Adjuftirung für an einhe imifeher en 
  
bes erfcheinen wie Si 
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ile nach höchft koftbaren Sto 
  
  
Markt möglichtt einfach. Je weiter die Verbrauchsgebiete entlegen find, je m n 
> Fo) © J 
die Kundfchaft den äufseren Schein dem inneren Gehalte vorzieht, oder f 
    
letzteren das Verftändnifs nicht hat, defto mannigfaltiger und bunter mufs 
die Aufmachung gewählt werden. Dafs man hierin des Guten zu viel thun kann. 
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on viele Exp ofitionen leider bewiefen. Man fah in vielen Schränken mehr 
Papier, Bandwerk und Fran als Leinwand. Der Meifter in gefchmack- 
a ine fcheint das Haus S.C. Fenton & Comp. in Belfaft zu fein. 
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Sein prachtvoll weifses Linnen brachte in der Aufmachı ung unbedingt das Neuefte 
und Gefchmackvollfte, Queen’ S Linen, Family Linen, Shirting Tineh Bramante 
  
Florete waren in unerreichter Weife nett und durchaus nicht überladen adjuftirt. 
Als eine Genesksverifring mufs man dagegen jene fargartige Adjuftirung 
bezeichnen, welche zwei andere irifche Ausfteller für Havy Linen family ufe und 
Tafchentücher gewählt hatten. 
Die irif (che Leinenausftellung war an Zahl der Exponenten klein, wenn 
gleich fehr verdienftvolle Leiftungen aufweifend. Dickfon, Furgufon & Comp. 
    
   
  
  
	        
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