Chinoniminfarbstoffe.
N AN
-NB, HOS-/V ae a
N NT Q en > T
(C;H,),N— 8: SO,H 20: 930, HANNS S Ay %H
|
|
Ö 7.0
et
Verwendet man eine andere Sulfosäure, so kann man auch zu sauren
Farbstoffen (IndochrominT) kommen, z.B.
SO,H
|
ER
ER
0 VYV
INN A pa):
es
Diese Farbstoffe finden als sehr echte Wollfarbstoffe auf chrom-
gebeizter Faser Verwendung.
Methylenviolett entsteht aus Methylenblau durch Kochen mit
Lauge: N N
PENIS EN
= | | oder & | |
(CH, ),N— a0 (CH,),N— 0
N/MF Sa
Endlich wäre das Gallothionin zu nennen, das durch Einwir-
kung von p-Diaminthiosulfosäure auf Gallussäure entsteht:
COOH
|
NN
EN \ z\y0H
5 0
al
und als Chrombeizenwollfarbstoff diene:
Azine.
Als dritte Möglichkeit, von den Chinoniminen durch Ringschluß zu
neuen Farbstoffklassen zu kommen, bleibt die Bildung von Azinen!),
Abkömmlingen des Phenazins oder besser Diphenazins übrig.
N
RR &
N
1) Zur Geschichte der Azine vgl. Nölting, Nachruf auf Witt, B. 49, 1306
(1916).
Als
aufgef.
von de
und d
schwa:
Wasse
chrom
stoffe!
einma!
ferner
Farbst
W;
dem F
Eurh
und d
führt,
Solche
ableite
Ist
2
Erörteı