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Blutfarbstoff. 239
Die Formeln, welche nun Willstätter neuerdings für Hämopor-
phyrin und Hämin zur Erörterung stellt, sind die folgenden:
HC—-CH
| |
CH,=0-CH ae
> N N?
Y X
CH, - CH, 02-6 Go
Se— co
COOH - CH, - CH, —C—=C C=C—CH, - CH, COOH
SSH NHL
ed —0-—-CH,
A| |
CH, CH,
Hämoporphyrin
CH, —C- = = e
ı „eH- CHZN ASCHE -CH\ |
(2224 Ko 0 = SO
COOH-CH,-CH,—C=0{ _ „)0=C-CH;,-CH,-COOH
Bon Fe NL |
= | "c=C-CH,
A cl |
H,C CH, CH,
Hämin
Im Blattfarbstoff ist Magnesium, im Blutfarbstoff Eisen, jener ist
ein Ester mit dem Phytol gepaart, dieser mit Globin, also hier wie dort
wesentliche Ähnlichkeit, aber auch erhebliche Unterschiede. Die Will-
stätterschen Formeln werden von Küster!) bestritten, wie auch von
diesem Forscher Einwendungen gegen manche Einzelheiten beim
Chlorophyll gemacht werden. Er formuliert im Hämin jonogenes Chlor
wie folgt?)
(C,,H30.N,Fe)Cl,
und betrachtet die Pyrrolkerne als im folgenden Gleichgewichtszustand
befindlich.
H H
| |
A a
el So en 0 2... 30=0
| On I NA. |,
a ce. Pe zer
Dieses zu verdoppelnde System hat die Fähigkeit, Eisen an alle
vier : Bückstoftasome gleichmäßig komplex zu binden.
!) Vgl. B. 53, 625 (1920).
) Die Unterschiede in der Summenformel gegenüber der Willstätterschen sind
zu beachten.