Azine. |
IENBS=3,DOH S-N=-CH
ee ns 2-+- 2H,0
NH, - 00H —N=CH .
oder Phenazin aus o-Phenylendiamin und o-Benzochinon:
‚N
N
oo
es +20
AR ON, \N7V/
Sind die Diamine am Stickstoff substituiert. so erhält man statt
Azinen Azoniumverbindungen:
No 5 Se
ne a
Q — OÖ H,N— A
SG TR zo ..
ga
2. Gemeinsame Oxydation von o-Diaminen mit Phenolen bei be-
setzter Parastellung (weil sonst Indophenolbildung eintritt, z. B. bei
&-Naphthol):
HER EN
N Ei un v N SS
\ H,N—/ N NG SG RUN
| +. | >
120 z TEE ) \ ; |
OH H,N SZ NZ N N 2
ß-Naphthol H
3. Oxydation von o-Aminoazo-verbindungen mit Monaminen (Witt),
z. B..:
IN ERS
| N.Cl |
EN Noch. SENSE
2 ee ee ee
H,N Be En H,N FR or H ‘N a NN N
N N N
p-Naphthylamin
oder nach Ullmann abgeändert, nämlich aus Diamino-azoverbindungen
und -Naphthol, z. B.:
ER \ X ER
| N:C
—E = |
>ÖH EN ae Vı/ _NH,
4. Aus Indaminen, welche eine o-ständige Aminogruppe enthalten,
so daß diese den Ringstickstoff liefert, z. B.:
WESEN N N N x NS N
NZ FEN ENY Ü x
ea ()
NH, N,
5. Von großer technischer Bedeutung ist die gemeinsame Oxydation
eines p-Diamins (mit einer unsubstituierten Aminogruppe) mit einem