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Safranine. 117
Rosolan (M) oder Methylheliotrop (M) besitzt eine Methyl-
gruppe mehr, Mauvein selbst hat die Formel (D).
Indazin (C) enthält ein dimethyliertes N
Mauvein, es gibt ein alkaliechtes Blau auf H,C—/ NN N-CH,
Baumwolle. EchtneutralviolettB (B) ist (GH)HN— N, NH,
ein Safranin, dessen Azoniumgruppe einen N
Alkylrest statt des Phenylrestes besitzt. {a
Sulfosäuren der Safraninfarbstoffe wer-
den erhalten aus Acetyl-p-p’-diamino-diphe- M
nylaminsulfosäuren, Äthylbenzyl-anilinsulfo-
säure und Anilin nach der Safraninsynthese
und ähnlichen Kombinationen. Es entstehen Farbstoffe vom Typus (IT),
welche noch mit Methyl-, Methoxygruppen oder Chlor im Kern oder
einer Phenylgruppe im Aminorest substituiert sein können. Es sind
|
CH,
echte Wollfarbstoffe. 7
N m
(II) ee 11,9
Boos 7 SH. Na nel
Rosinduline und verwandte Produkte. Rosindulin hat die
Formel (III), entstanden aus Benzol-azo-l-naphthylamin mit Anilin
und Alkohol unter Druck. Es ist seiner
Konstitution nach ein Aposafranin. Indu- (IV) &
N
linscharlach (B) ist ein im Benzolkern N SO,H
methyliertes Derivat, das im Kattundruck es we 0)
und als Katalysator im Ätzdruck Ver- Dun OH
wendung findet. | Se
Von Wichtigkeit ist die Disulfosäure A
des Phenyl-rosindulins (IV), das Azocar- | )
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min G (B), das als gut egalisierender
Wollfarbstoff dient. Beim Erhitzen mit Säuren unter Druck wird die
Aminogruppe des Rosindulins durch die Hydroxylgruppe ersetzt. Offen-
bar ist dann hier eine anhydridartige Bindung zwischen /N (V)
Hydroxylgruppe und Azoniumgruppe eingetreten und | | Ne:
ein Rosindon (V) entstanden. SINFR
Rosindulin G (K) ist eine Sulfosäure eines Rosin- g
dons und färbt gelbstichig rot an. Neutralblau (C) ot
ist ein Isorosindulin, entstanden aus p-Nitrosodimethyl- | NH;
anilin und Phenyl-2-naphthylamin: /N
| N
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(CH,),N— er (CH,),N— .