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118 Chinoniminfarbstoffe.
Auch die Basler Blau gehören in diese Gruppe.
Zu den Dinaphthosafraninen gehört
Magdalarot (DH), entstanden durch Zusammenschmelzen von
(Id) N YS 1 - Aminoazonaphthalin
Ü) | Ü) N ) mit 1-Naphthylamin (T),
a, yYY früher vor der Ent-
i
| 7 deckung der Rhodamine
a HN— /\yy IB: .
H,N— ; n ;
NH, N in der Seidenfärberei ver-
Ki A wandt (rosa mit gelb-
CH; HC, C
roter Fluorescenz).
Isorosinduline reagieren im Gegensatz zu den Rosindulinen
leicht mit Ammoniak und Aminen, z. B.:
es en
II N
V
zo R
vv —N (GHJEN— N N
N
ı Scl
Sulfosäuren der Naphthosafraninreihe erhält man durch Sulfu-
(II) Br nn
rieren vorstehender Produkte, so das
5
a.
K
E
R
=
PB
Er
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N
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B
A
N
SE
| N Walkblau (K), ein sulfuriertes Di-
Ä naphthosafranin (IT).
Wollechtblau-Farbstoffe ent-
stehen durch Phenylierung der
1-Naphthylamin-3-8-disulfosäure und
= folgende Oxydation der erhaltenen 1-3-
® Diphenyl-diaminonaphthalin - 8-sulfo-
säure mit p-Aminodiphenylamin-
o-sulfosäuren mit Kupferoxyd-Ammoniak:
! N
HOSs—)\ a ie
(C,H,)HN— — NH SO,H er (CH, )HN—.
si RE ati 65 De
N\ |
OH, 80,
NN
(CH; eek er )
Ne
Diese Farbstoffe wie die ähnlichen
Indocyanine sind sehr echte Farbstoffe
für Wolle und Seide.
Wertvoll scheinen neuere Farbstoffe vom Typus! (III), erhalten
aus z.B. 1-3-Di-(4-methoxy-phenylamino)-naphthalin-8-sulfosäure und
p-Amino-dimethylanilin-3-sulfosäure zu sein, welche grünblaue, sehr
lichtechte Töne auf Wolle geben.
Unter den Namen Novazolsäureblaumarken (Gy)? dürften Farb-
stoffe vom Typus (IV) vorliegen, die vollkommen alkaliechte gut
Wollechtblau BL (By)
4 DRP. 450922 (I.G.) Frdl. 15, 434; siehe auch DRP. 499966 (I.G.) Frdl.
17, 936. — ? DRP. 465581, 504331 (Gy) Frdl. 16, 837ff. und Z. 537939, 538905
Frdl.. 13, 932,933,