ERSTE ET
EESSTRRLEISB ES en N a OSEHEIOGE:
18 Carotinfarbstoffe (Polyenfarbstoffe, Lipochrome).
H,0 CH, H;6. OH; 4
SL Er a :
Ö CH, CH, CH, CH, Ö is
AN | ae ln ee ER Zi
H,C 0 _0=-0-0=0-0=0-(6=C0-C=0-C=0-0=0-C=C-C-C-HC CH,
| | OH HH DHnR DRAnH EB HBB HE | | m
es ‚OH et &
H,0 C/CH, H,C-C CH, a
N NY.
CH, CH u
Sc
Weiter erhält man daneben noch «-Caroton C,H ;g0;, derbe Prismen ve
mit stahlblauem Oberflächenglanz, Srap. 148° [& Jg u = 341° (+15°) (Benzol)
Adsorptionsbanden 535(schwach)—502—471 mu. Es hat keine Vita- m
min A-Wirkung. Das dritte Oxydationsprodukt ist das a-Semicarotinon B-
C4H5g0,, Nadeln vom Smp. 135°, Absorptionsbanden 533—499 mu
(Schwefelkohlenstoff). Es hat keine Aldehydeigenschaften, besitzt B
__ trotzdem es ein a-Carotinderivat ist — keine Vitamin A-Wirkung und 0,
man darf ihm daher die Formel: he
H,C CH, HC CH, di
EL N P:
C CH, SH, CH, CH, C T,
EN | | | | N '
3,6 00-0-0-0-=-0-0=-0-0=0-0-0-0-0-0-0-C „6u0-0-HE CH, M
| BB BIN. BERE RER. 52 | zu
H,C CO-CH, H,C-C CH, V.
3 V
CH, CH un
2: me
zubilligen. fir
y-Carotin! nimmt im Gegensatz zu &- und ß-Carotin 12 Mol Wasser- Ri
stoff auf und liefert beim Ozonabbau Azeton. Damit wie auch in physi- me
kalischen Eigenschaften (Schmelzpunkt, Lage der Absorptionsbanden, lie
Adsorptionsverhalten) kommt die Mittelstellung zwischen Lycopin und
Carotin zum Ausdruck. Diese Beobachtungen lassen sich am besten in T
. . . Lu
folgender Formel versinnbildlichen: bei
H,0 CH, H,0 CH, .
NZ 7 \
6 CH, CH, CH, CH, 6 a
BE | | | 2
HC 8-0-0-6-0-0-0-0-0-0-0-0=0-0-0-0=6-0-0-HC CH Le:
I. ER BEN HBHHRR HBRAL 1 I Meı
H,6 C-CH, H,C- = Ö CH, en
IE SCH sel
CH, y-Carotin CH, Seic
17,
9
$-Carotin? scheint ein vom «-Carotin ableitbarer monocyclischer Ei
Farbstoff zu sein. (1%
Isocarotin?® nimmt nach Kuhn? 13 Mol, nach Karrer? 12 Mol Wasser- Bel
stoff auf, gibt beim Ozonabbau kein Azeton?, keine Geronsäure und 261
a 0, , 19%
keine Isogeronsäure?; jedoch mit Kaliumpermanganat* entsteht «-«- 961
Dimethylglutarsäure, «-&-Dimethylbernsteinsäure und wahrscheinlich 159,
Bernsteinsäure. Ferner werden mit Kaliumpermangant in der Hitze .
DEREN Ei
1 Kuhn, Winterstein, Ehrenberg: 2. physiol. Chem. 207, 25 (1932). — ER
41eC
Kuhn, Brockmann: Ber. dtsch. chem. Ges. 66, 407 (1933). — ? Winterstein:
Z. physiol. Chem. 219, 249 (1933). — ® Kuhn, Lederer: Ber. dtsch. chem. Ges. Hel
65, 637 (1932). — *Karrer, Schöpp, Morf: Helvet. chim. Acta 15, 1158 (1932). Hel