CAUCHYS INTEGRAL. REIHENENTWICKELUNGEN.
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Null sein. Hierdurch erhalten wir keine Erweiterung der Funk
tion auf Punkte ausserhalb des Flächenstücks, denn die Mono-
genität hört auf der Randkurve auf. Wollen wir die Funktion
erweitert haben, so müssen wir die Begrenzung des Flächenstücks
erweitern; das kann geschehen, so lange wir keinen singulären
Punkt in das Flächenstück aufnehmen. Unter diese muss man
nicht nur Pole und wesentlich singuläre Punkte rechnen, son
dern auch Verzweigungspunkte, da die Aufnahme eines solchen
Punktes die Eindeutigkeit der Funktion auf heben würde. Wir
können jedoch auch die Formel auf eine Riemannsche Fläche
anwenden, wenn wir nur beachten, dass t dann mehrere gerade
über einander liegende Punkte darstellt, so dass wir, wenn
mehrere von diesen in dem begrenzten Flächenstück liegen,
auf der rechten Seite von (1) die Summe der zu diesen Punkten
gehörenden Funktionswerte erhalten. Das Integral stellt des
halb nur die Funktion an solchen Stellen dar, wo nur Teile
von einem der Blätter zum Flächenstück gehören. Wir wollen
beispielsweise annehmen, dass die Funktion eine zweiblättrige
Riemannsche Fläche mit zwei Verzweigungspunkten habe, die
durch einen Verzweigungsschnitt verbunden sind. In dem oberen
Blatt grenzen wir ein Flächenstück ab, das keinen der Ver
zweigungspunkte enthält, und wählen im Flächenstück einen
Punkt t v Ferner sei t 2 der gerade darunter liegende Punkt
des unteren Blattes. Nun können wir unser Flächenstück über
den Verzweigungsschnitt hinaus erweitern, so dass wir in das
untere Blatt hinunterkommen. Das Integral stellt beständig
f(t^) dar, bis wir durch die Erweiterung t 2 in das Flächenstück
aufgenommen haben; dieser Punkt ist ein Pol mit dem Resi
duum f[t 2 ), und nun stellt das Integral die Summe der beiden
Funktionswerte dar.
73. Aus (1) erhält man
.t also die
Nullpunkte
tisch, was
UNGEN.
und stetig
begrenzten
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aucht; der
darin, dass
i ist. Das
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