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Art der Arbeit. K v t A
| kg mt kgm | iR | Sek. komt.
IV. Wirkung an Maschinen.
Ein Mensch am Hebel 33a, LI 5,88: | 8,0| 169300
\ „ an der Kurbel |10,12) 0,79 | 7,94 | 8,0| 228700
2 „ am Göpel . 13,75) 0,6 7,65 | 8,0| 219000
* „ am Steigrad . 64 0,15°1° 9,5. | 8.0 277700
Ein Mensch an einem
Tret- oder Laufrad im
Niveau der Axe . |60 15.1.9008 259200
Desol. im unteren Theile |
des Rades unter 24° .|12 0:70 1-.8.40.\.8 | 251190
Ein Arbeit. geht drückend |
oder ziehend horizontal |12 0,60 7,208 207360
Ein Arbeiter drückt ab- |
wechselnd vertical auf
und ab en, 130! 500,8 158400
Ein Pferd am Göpel im |
Schritt ren dd 0,90 | 40,50 | 8 11166400
Ein Pferd am Göpel im |
Trab . te 200 2,00 | 60,0 | 4,5| 972400
Ein Ochs am Göpel im |
Schritt a 0209 0,60 | 39,0 | 8 | 1123200
Ein Maulesel am Göpel |
im Schritt . 2100 0,99 1.2.08 777600
Ein Esel am Göpel im |
Schritt . 14 0,80 | 11,60 | 8 334080
Die Leistung des einzelnen Zugthieres nimmt bei der
Zunahme der Kopfzahl der Bespannung ab; wird die am
einspännigen Fuhrwerk erzielte Leistung von 1 Thier — 1
gesetzt, so ist diese Leistung
pro Thier im Zweigespann
„ 2
„ N; Ei
FR ER) 92
„ „ ER
können.
„ Dreigespann
Vierergespann
Fünfergespann
Sechsergespan
005,
en.
—_— 0,
El
85,
80,
73,
n = 0,64.
Die normale Zugkraft eines Thieres soll !/ bis !/, des
ligengewichtes betragen; die maximale Zugkraft, d. ı. die-
jenige, die ein Thier momentan ganz kurze Zeit ausüben
kann, soll bis zur vollen Höhe des Eigengewichtes steigen
a