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erreicht, so ist für eine andere Geschwindigkeit v, und andere
Zeit t, die zur Erreichung einer grösstmöglichen Leistung
erforderliche Kraft nach Gersiner
Y H z io 2
En ( = 2, Aa .K (Fig. 38).
In der Regel wird man nun die Thiere während der mittleren
Arbeitszeit von 8S—10 Stunden arbeiten lassen und daher auf
t i 5 ne
den Factor (2 — z nicht weiter Rücksicht zu nehmen
haben. Demnach die tägliche Leistung
: Va s- 1 PX
Ib = P Yı ty en (2 ER =) e K vı I F. 65.
Arbeitet ein Thier an einer Maschine, so wird sich seine
Kraft P in eine Nutzlast P, und eine Nebenlast P, zerlegen,
beide auf den Kraftpunkt reducirt (siehe $ 35), also
P=P, —+P..
Die Nebenlast P, besteht wieder in der Regel aus einem
constanten und schon bei der nicht arbeitenden Maschine
vorkommenden Theile R und aus einem von der Nutzlast
abhängigen und dieser ziemlich proportionalen Theile d.P,,
wo d einen Erfahrungseoöfficienten bezeichnet. Dann ist
BR —=R-6.P,
P=P-+B=(l --0) Pı+R, oder auch
Vi
E — ) k--l+09).D-{R
Totalleistung pro Sekunde:
Vi.
is \y = (2 ra Se ) .K \y.=
V
al N D Be Ben
; : SZ (l -- Ö) A Li Vi —- Rı\ 1°
Hieraus P, v,, die Nutzleistung bestimmt
_ Kv,?
@K—R), — — . =
Pr v —[(2 ) nn 2 K
a 1-+6 u, 1° °"(I+#0).v
Damit diese Leistung ein Maximum wird, muss
1 i R R pp
De 19 yet SV: F. 66.
2 K 2 K
Dann ist die entsprechende Kraft
a Di. R\x
Pa 2): KR - (+ zr).-8
R ;
te — F. 67.
t K-+ 5
und nach F. 65 dann die Nutzlast
ee .
Pe 2 F. 68.
Rum,