39
8 39. III. Die Rollen- und Flaschenzüge.
| 1. Der einfache Rollenzue. (Fig. 53.) Ohne Be-
wegungswiderstände. Seilspannungen: S = P. Sır — P.
Sr = P
Kraft P= = Q. Last Q = 2P. F. 9%.
Mit Bewegungswiderständen. Seilspannungen: $; = P.
Sır WE, Sırı —= w2P.
1
Kraft P = —.Q. lstQ=w(lw.P. FIX
R. 85. warw't rn
Es ist auch
Wirkungsgrad oder Nutzeffect ne ne Tach F9
od. wirkliche Last = Nutzeffeet mal theoretische Last.
w(l w).P w
| led. > Tall,
!, Sb.
Für die Mittelwerthe
j beim Seilrollenzug w= 0,8 ist n = 0,88.
„ Kettenrollenzug w — 0,96 n = 0,94.
\. 87. 2. Der Faktorenflaschenzug. (Fig. 54.) Q= Last
an der losen Flasche. P — Kraft am Zugsel. n = An-
zahl der Tragseile oder der Rollen.
Ohne Bewegungswiderstände:
Theoretische Last Q = n.P. P= _ Q. F. 9.
Mit Bewegungswiderständen:
Wirkliche Last Q — "TÜZW).p |
F. 94.
a hi q
weg" |
wirkliche Last _ nr _w(l—wt) F 95
theoret. Last w(i—m) „ ndw'
PB:
1—w
Wirklich zu hebende Last Q’ — 1. .2,
1.88, |
Nutzeffet 7 =
1.89.