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Rollendurchmesser wenigstens — Sfache Seilstärke. Zu-
lässige Spannung im Seile = 10 kg pr. Tem. Die höchste
erreichbare Uebersetzung bei unendlich vielen Rollen, also
der Grenzwerth, ist für Kettenflaschenzüge 24fach, für Seil-
flaschenzüge 7, 3fach bei Berücksichtigung der Bewegunes-
widerstände.
3. Der Potenzenflaschenzug. (Fig. 55.) Ohne
Bewegungswiderstände:
Theoret. Kraft P —= > Q, theoret. Last Q—= 2.P, F.97.
wenn n = Anzahl der losen Rollen.
Mit Bewegungswiderständen:
Wirkliche Last Q= w (1 + wi.P
1
ER (1 Im
Spannung im Zugseil der n-ten losen Rolle $, — dlme
wirkl. Lst w(l-+w).P l--w\"
u:
N ee Da m
Wirklich zu hebende Last 9% = n.a.P. F. 99.
4. Der Differentialflaschenzug. (Fie, 56.) Besteht
aus einer losen Rolle und zwei festen Rollen, welche auf ge-
meinschaftlicher Axe festverbunden sind.
Ohne Beweg
2R R—r
Theoret. Last Q — er 2220, Zp:
Mit ee
Aufziehen der Last Q:
ge pP par ot F. 101.
(i--v).R R: 0
Niederlassen ie Hlen der Last Q:
galıma pe 0
Rv—r I+-m.R’
Erfahrungsgemäss ist für Kettenflaschenzüge der Wider-
standscoöfficient v0.
Alle Differentialflaschenzüge sind so eingerichtet, dass
sich beim Loslassen der Z uekette die Maschine selbst bremst,
die Last in jeder Höhe stehen bleibt. Dann muss die Kraft
zum Festhalten = 0 werden, also in F. 102
BR. ya ne
oder r _ 10
BI’ MET y F. 103.
Nutzeffect
utze/ffec (4vWR .
__ _wirkl. Last R—ır A-+vV.R-p)
“ theoret, Last an p BB
R—r
F. 100.