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r
Für die Mittelwerthe v — 0,94 und RB
—= (0,94 wird
n = 0,90.
| 2R
II, Bat ®
Wirkliche Last = 0,50. RB oup
8 40. IV. Das Wellrad. (Fig. 57.)
Ohne Bewegungswiderstände.
= «1%
”
P—= B Q. F. 104.
Mit Bewegungswiderständen.
Zapfenreibung auf den Umfang der Lastwelle redueirt
2=p7-.P+Q+09.
pP. 17: P.
2
Seilbiegungswiderstand S = o. n RE
2
P.R=[Q+9,.2 P+R+HD+e.L a].r F.10s.
Hierin ist r = Halbmesser der Welle bis Seilmitte.
pı — Zapfenreibungscoöfficient, im Mittel = 0,1.
o = Seilbiegungswiderstandscoöfficient — 0,13.
Sg 4l. V. Der Haspel.
Besteht aus einem Wellrad und einer geeigneten Vor-
richtung zum Angriff der menschlichen Kraft (Fig. 58);
Kurbelhaspel, Kreuzhaspel, Spillenhaspel.
Kraft —= P. Gesammtwiderstand — W, bestehend aus:
Gesammtlast — Q. Zapfenreibung — Z. Seilbiegungswider-
stand = 8. Gewicht der ganzen Maschine — G,
Theoretische Formel: P.a=W.R.
?P-Z[+n-4 04940. q]. F. 106.
Mittelwerthe: für Zapfenreibung 9, — 0,1; für Seilsteifigkeit
o == 0,13. Kurbelarm am besten 32 cm bis 45 em. Höhe
der Axe über Fussboden: ca. 1,00 mt. Mittlere Kraft K —
10 kg. Mittlere Geschwindigkeit v — 0,8 mt.
Ist die auszuübende Kraft K, und die Geschwindigkeit
Vı, so besteht nach Gerstmer der Zusammenhang
= ( Fa =) N. F. 107.
S 22. VI. Der 6öpel.
Der Göpel ist ein stehender Wellbaum mit Rolle zur
Aufwickelung des Lastseiles. (Fig. 59.)