18.
41
Kurbelarm am besten 32 bis 45 em =+ 40 em. Seilstärke
bei 5facher Sicherheit d — . Q
durchmesser > 8d. Last Q für gewöhnliche Winden nicht
über 10 Ctr. — 500 kg.
Diese durch die Praxis bedingten Werthe in die Formel
eingesetzt giebt:
300 —
vQ in centim. Trommel-
an.
Hieraus das Uebersetzungsverhältniss der Räder . = 059,
und trägt man noch den mannigfachen Bewegungswider-
ständen Rechnung, so wird man passend
R
__ Setzen.
Bezeichnet H die Hubhöhe (Seillänge), so ist bei einer
Seilstärke d die nöthige Trommellänge
Hd
l
du
und 1= 1 mt, so ist die Hubhöhe
F. 120.
8:.d
2
H=87 — 25 mt.
Bei grösserer Hubhöhe lässt man das Seil nochmals auf
das schon aufgewundene sich aufwickeln, vergrössert dadurch
aber den Lastarm und verliert an Kraft.
X. Die schiefe Ebene.
1. Ohne Reibung. (Fig. 66.) Haltende Kraft parallel
zur schiefen Ebene:
P=0.7—Q.sina. N-0.2=0.0u. Pl.
Haltende Kraft parallel zur Basis:
h Q |
— — 0%; = ee ne F. 2% .
K 0.7 Q.tang « D>-0) 5 a 122
2. Mit Reibung. (Fig. 67.) Wirkt die Kraft Z unter
dem Winkel # gegen die schiefe Ebene, welche selbst unter
dem Winkel « geneigt ist und beträgt der Reibungscoöfficient
für gleitende Reibung = p, so hat man:
u sina— gpcos« ;
Aufwärtsziehende Kraft Z=Q. en F. 123.
ng Se de A
Haltende Kraft Zz=(0. een F. 124.
pcos a — sine
cos $ + p sin
Setzt man b —=
Abwärtsziehende Kraft Z=Q.