8 49.
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Die normale Zugkraft eines Pferdes kann zu !/, bis !/;
des Eigengewichtes angenommen werden, also bei G = 375 kg
Rn 2 —75kg und die mittlere Geschwindigkeit v—=1,1 mt
pr. Sek., Arbeitszeit t = 8 Std. = 28800 Sek. Setzt man
N k —. 5 7 9)
= TEE Q. F . 128.
(Siehe auch $ 26, Tabellen.)
XI. Der Keil.
Ohne Reibung. Die Last senkrecht zur Seite (Fig. 68):
Pp= - 2° oder. E20 0008 > F. 129.
Die Last senkrecht zur Höhe. (Fig. 69.)
P:= Tr .Qı: »öder Pe 26. ke > F. 150.
Rechtwinkliger Keil. (Fig. 70.) P:Q:Qı = r:s:s,, mithin
P=-—-.Q—-Qsna P=.:4.—N.tga F. 131.
P= z .QG—0Q.teo (Fe. 71) F. 132.
Mit Reibung. (Fig. 72.) Die Reibung ändert gerade
beim Keil das theoretische Verhältniss zwischen Kraft und
Last sehr und kann man überschlagsweise die Kraft zur
Ueberwindung eines gewissen Widerstandes einer Last gleich
der dreifachen theoretischen Kraft setzen. Genauere Angaben
für specielle Fälle sind folgende: 9 = Reibungscoöfficient
für Reibung an den Seiten des Keiles. p, = Reibungs-
coöfficient für Reibung der Last in ihrer Führung.
P— 3 (sin a + 9. cos s + 9.g9ı. sin = F. 153.
—=20 (sin 5 + @.cos =. (Fig. 73.) F. 154.
XII. Die Schraube.
Ohne Reibung. r — Radius des Schraubencylinders.
h = Ganghöhe, Steigung. Kraft am Umfange nach F. 132:
h a di
pe ei = 0,18 851818, 743 F. 135. "|
Kraft am Hebelsarm a:
h