Full text: Neue Englische Bibliothek von Gewerbskünsten (2. Theil)

  
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wer feine Antwort num liedt ohne meine Warnung 
damit zu vergleichen, könnte glauben, Herr Leng habe 
Recht, Bloß zwei derſelben ſind auf eiue Art gerechts 
fertigt, daß ſih ſeine Gründe hören laſſen. Bei der 
einen hat er wirklih Recht, es bedeutet nämlih „Wan- 
ne im nördlichen Deutſchlaud allerdings auh eine 
Weinkufez die zweite aber gründet ſih auf einen Feh- 
ler meines Abſchreibers, nämlich bei dem Nelkenöl ſoll 
p. 81 ſtatt 6x1 ſtehen, Dort heißt es im Original „oil 
of pinks, or poppyoil“, dieſes fann im Engliſchen keine 
Zweideutigkeit verurſahen, weil es gar kein Oel aus 
Gartennelken gibt, im Deutſchen aber iſt „Nelken - oder 
Mohnöl‘ zweidentig; denn man Tann das „ober“ auch) 
îm disjunktiven Sinne nehmen. Uebrigens gebraucht 
Hr. Leng das Wort „Nelkenöl““ ohne diefen erflären: 
den Zuſaß auch häufig einzeln, namentlich p. 144, 145. 
1463 er hat es alſo uicht’ beſſer verſtanden. 
Der Beweis eigener föcrmlicher Anerkennung man- 
her meiner Rügen, und zwar gerade einiger, wel- 
che grobe Unwiſſeuheitsfehler aufde>en, liefert übri 
gend Herr Leng dadurch, daß er felbfi meine Verbef 
ſerungen uüter die Drukfehler, (die ſich im erſten Bande 
allein über 70 belaufen), aufnimmt; daß es aber nicht 
bloße Druckfehler waren, erhellt außer dem großen 
Umfange einiger auch daraus, daß díe námlichen öfters 
vorkommen, z. &, „Hundert Weight“ für Zentner. 
Sollte Hr. Leng noch nicht von der Mangelhaftigkeit ſei- 
ner Arbeit überzeugt ſeyn, ſo bin ih im Stande, ihm 
alleín im erſten Band noch úbex 500 bedeutende Fehler 
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